1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... der! Arne ist zwar jünger als deine Mutter, aber eben immer noch mehr als zehn Jahre älter als ich. Er war damals fünfundzwanzig. Nach langem hin und her entschied ich mich, ihn zu fragen und weil ich endlich zu einem Ergebnis meiner Überlegungen gekommen war, wollte ich es sofort umsetzen, damit ich nicht wieder zu zweifeln anfing. Also stürzte ich ohne anzuklopfen in sein Zimmer, und, du hast es wohl schon erraten, er war gerade dabei mit seiner Freundin Anke zu vögeln. Blöder Zufall, dass die gleich hieß wie ich. Die Sache mit Lollo war damals noch nicht entdeckt und ich ärgerte mich täglich über ‚Danke, Anke!‘ und solchen Scheiß. Jedenfalls platzte ich ins Zimmer und die andere Anke machte große Kulleraugen. Ich erstarrte, Arne erstarrte und Anke sowieso. Ich konnte kein Wort herausbringen und mich auch nicht mehr bewegen. Dafür zitterte ich am ganzen Leib. Arne stand auf, setzte mich aufs Bett und beide umarmten mich, beide nackt und gerade aus der schönsten Vögelei gerissen, aber sehr um mich besorgt. Nach und nach holten sie alles aus mir heraus, nur die Objekte meiner Begierden verschwieg ich und hielt das eher allgemein. Zuerst wollten sie es mir ausreden, aber das ist es ja eben. Will mir jemand was ausreden, will ich es umso stärker.“ Das kam mir bekannt vor.
    
    „Am Ende gaben sich die beiden geschlagen. Anke fragte noch, ob sie mir auch helfen dürfe, dann zogen sie mich vorsichtig aus. Wir fingen ganz vorsichtig mit Küssen und Streicheln an, dann bereitete mich ...
    ... Anke vor, indem sie meine zarte Jungmädchenpussy leckte und mir zeigte, wie man einen Schwanz blies. Ich hatte echte Schwierigkeiten, denn Arne ist ziemlich gut ausgestattet. Seine Eichel brachte ich kaum in den Mund, aber ich wollte es doch so sehr. danach leckte mich Arne mit seiner rauen Zunge und Anke ließ mich an ihrer Fotze schnuppern. Und auch kosten. Arne bohrte zuerst einen Finger in mich und meinte, es ginge wohl, dann zwei und zuletzt setzte er seinen Schwanz an. Anke hielt mich fest umschlungen, massierte meine kleinen Tittchen.
    
    Arne drückte meine Beine weit auseinander, dann rückte er weiter vor. Immer, wenn ich tief Luft holte, hielt er an. Irgendwann kam er an mein Jungfernhäutchen, schob seinen Schwanz ein paarmal vor und zurück und auf ein Zeichen von Anke stieß er kraftvoll zu. Ich schrie wie am Spieß und irgendwie war ich das ja auch. Arne wartete, bis der Schmerz abgeklungen war, dann fickte er mich so zärtlich, wie er es nur vermochte, vermied es aber, in mir abzuspritzen. Er ahnte wohl, dass ich keine Pille nahm. Die besorgte mir etwas später Anke. Als Arzthelferin hatte sie Möglichkeiten. Da lag ich nun, blutbesudelt, aber doch glücklich. Es hatte mir sogar gefallen. ‚Ich geh jetzt mal duschen‘, sagte ich, ‚Danke für alles!‘
    
    Wenig später war ich wieder sauber. Ich überlegte nur kurz, dann ging ich wieder zu Arne und Anke ins Zimmer. Arne lag auf dem Rücken und Anke ritt gemächlich seinen Schwanz. ‚Äh‘, sagte ich, ‚könnten wir das gleich noch einmal ...
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