1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... das Steuer, Lollo war nicht so müde und setzte sich vorne neben ihren Freund. Sandra und Matthias legten sich eng umschlungen in die hintere Kabine, so blieb Manu und mir die Liege. Wir legten uns in Löffelstellung, ich fixierte sie, indem ich ihr meinen Schwanz in den Arsch schob, und in diese Stellung schliefen wir ein. Wir, Matthias und auch Sandra verschliefen sogar das Frühstück. Lollo machte die Tür vom Wohnmobil zu und richtet den anderen aus, dass ‚die Kinder‘ jetzt endlich schliefen und sie sollten sie nicht wecken.
    
    Auf der letzten Etappe wurde es nach Sonnenaufgang richtig heiß im Innenraum. Als ich erwachte, war Manu schon munter, rührte sich aber nicht, weil sie mich nicht hatte wecken wollen. Ich stellte fest, dass ich immer noch in ihrem Hintern steckte. Mein Schwanz verhärtete sich und mit ein paar Fickbewegungen signalisierte ich ihr, dass ich auch wieder unter den Lebenden weilte. Manu drängte ihren knackigen Arsch gegen meine Lenden und so vögelten wir munter in den neuen Tag hinein. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die anderen beiden. Auch die waren beim Morgensport. Sandra hatte sich rücklings auf den Tisch gelegt und Matthias bumste sie stehend. Wir begrüßten uns mit sparsamen Handbewegungen. Wo Lollo sei, wollte ich wissen und bekam zur Antwort, sie habe sich in der Heckkabine hingelegt.
    
    Matthias war als Erster fertig und spritzte Sandra von unten bis oben voll. Darauf wollte sie in die Dusche, kam aber gleich wieder raus und meldete, dass das ...
    ... Wasser aus sei. In dem Moment pumpte ich mein Sperma Manu in den Darm.
    
    „Was jetzt?“, fragte Sandra.
    
    „Leg dich wieder auf den Tisch, wir lecken dich sauber“, bot Manu an. Das war dann eigentlich ganz lustig, weil wir so taten als verkosteten wir besondere Speisen oder teure Weine und von nussigen Abgängen und pfeffrigen Noten schwärmten. Nur meinen Schwanz und Manus Arschloch wollte niemand sauber lecken, weshalb wir uns mit Feuchttüchern und Klopapier behelfen mussten.
    
    Lukas bog von der Autobahn ab und folgte den Anweisungen von ‚Lisa‘, der Stimme aus dem Navigationsgerät. Vorsichtshalber zogen wir uns alle an, nur Lollo ließen wir weiterschlafen. Der Weg führte zuerst durch Weinberge, dann durch Pinienwälder und führte zu einem etwas abseits gelegenen Campingplatz, der nur einen Stern aufzuweisen hatte. Aber an besonderem Luxus war von uns keiner interessiert. Hauptsache, es gab Wasser, geräumige Stellplätze und funktionierende Sanitäranlagen. Auf Extras wie Einzelwaschkabinen oder Animation konnten wir gut und gerne verzichten. Von mehreren Möglichkeiten entschieden wir uns mehrheitlich für die abgelegenste Variante, ganz am Rande des Areals und weit weg von allen anderen. Dafür hatten wir dort nicht nur drei, sondern sechs Stellplätze zur Verfügung und bauten mit den Wohnwagen und dem Wohnmobil eine Art Wagenburg mit Innenhof, in dem wir Tische, Bänke und Stühle aufbauten. Die Pinien gaben zwar Schatten, hielten aber auch die Hitze fest, sodass wir alle ziemlich ...
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