1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... wohl von Toby, aber ein wenig von meinem kleinen Bruder war wohl auch dabei. Ich konnte nicht anders, ich steckte zuerst meinen Dicken in die überlaufende Fotze und quirlte den Saft richtig durch, zog ihn kurz heraus und tropfte etwas davon auf Manus Rosette, steckte ihn wieder rein und wiederholte das noch zweimal. Dann war ihr Arschloch wohlgeschmiert, weil ich auch ein bisschen mit den Fingern nachgeholfen hatte. Zügig schob ich ihr dann den Schwanz in den Darm und Manu seufzte zufrieden.
    
    Jetzt brauchte ich mir nun wirklich keine Zurückhaltung mehr aufzuerlegen und rammelte mit aller Kraft und Schnelligkeit. Manu tobte regelrecht vor Wonne, kam mehrfach, ehe ich mein ganzes aufgestautes Sperma in ihrem Hintereingang ablegte. Als ich meinen nun etwas schwächelnden Schwanz heraus zog, sickerte Sperma aus beiden Öffnungen. „Und jetzt“, keuchte ich, „ab ins Wasser. Wir alle haben eine Erfrischung bitter nötig.“ Dagegen erhob sich kein Einwand, auch Marina war wieder bei Kräften und lief munter voraus.
    
    Als wir alle frisch und sauber zu unserem Platz zurückkehrten, merkten wir zweierlei. Einerseits hatte uns die Sonne während der ausgiebigen Vögelei die Rücken leicht gerötet und andererseits, dass wir ziemlich müde waren. Im Gegensatz zu vorhin gestaltete sich das gegenseitige Eincremen zu einer lustvollen Angelegenheit, wobei wir im Kreis standen und zuerst die Rücken einschmierten, ich den von Angie, die den von Toby, der wieder Manu, welche sich Maggos annahm. Maggo ...
    ... bearbeitet Marina, womit sich der Kreis schloss, denn diese cremte zärtlich meine Rückseite ein, wobei sie auch nicht vor dem Po Halt machte und sogar durch die Beine meine Eier behandelte. Danach drehte ich mich um und wir brachten auch die Vorderseiten zum Glänzen. Marina war ausgesprochen liebevoll, sozusagen ganz unschwesterlich.
    
    Um die Rücken zu schonen legten wir uns nebeneinander auf dieselben und waren bald alle eingedöst.
    
    Ich erwachte, weil ich glaubte, Stimmen zu hören. Links von mir lag Angie, rechts Marina. Ich löste vorsichtig Angelikas Hand von meinem Schwanz, den sie locker gefasst hatte und richtete mich vorsichtig auf, kroch dann in die Richtung, aus der ich die Stimmen noch immer vernahm. Auf dem Dünenkamm erkannte ich, dass etwas unterhalb hinter einem Piniengebüsch zwei junge Leute, etwa in meinem Alter eine Decke ausgebreitet hatten und dabei waren, sich auszuziehen. Die Sonne war schon etwas gesunken und brannte nicht mehr so heftig. Doch auch sonst hätten die beiden wohl keinen Sonnenschutz mehr gebraucht, denn sowohl das Mädchen, als auch der Junge waren total sonnenverbrannt. Die verbrachten wohl jede freie Minute nackt am Strand.
    
    Da eine leichte Brise vom Meer her wehte, konnte ich ganz gut verstehen, was sie miteinander redeten. Es waren sicher einheimische Teenager, denn sie sprachen französisch. Diese Sprache hatte ich in der Schule gelernt und bedauert jetzt, dass ich das nicht eifriger getan hatte. Aber so ungefähr bekam ich schon mit, was ...
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