1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... Astrid und Manu hin und her. Bevor mir Tantchen schlapp machte setzte ich ihr den Schwanz noch an die Hintertür. Sie japste erschrocken, aber sie hatte so arg gesaftet, dass die Rosette gut geschmiert war und ich recht leicht in sie hinein kam. Für sie sicher auch kein Neuland. Oh, wie sie das genoss! Astrid bockte sogar dagegen, obwohl sie damit auch das – allerdings eher geringe – Gewicht ihrer Tochter heben musste. Sie bekam einen Orgasmus, dann noch einen und schließlich einen so gewaltigen, dass eine kleine Fontäne aus ihrer Muschi schoss und sie danach wegtrat. Vorsichtig zog ich meinen Stößel aus ihrem Darm und da ich noch immer nicht gekommen war, kam auch Manu noch in den Genuss eines gepflegten Arschficks. Aus Hygienegründen wechsle ich nie, auch nicht auf ausdrücklichen Wunsch, vom Arsch zur Möse, nur umgekehrt. Manu war das nur Recht und sie gelangte so auch noch zu zwei Orgasmen, benässte die Scham ihrer Mutter ausgiebig, ehe ich mein Sperma tief in ihren Darm spritzte. „Das war cool!“, flüsterte sie und erhob sich. Wir liefen schnell zu den Duschen, machten uns sauber und lagen wieder harmlos in unseren Liegestühlen, ehe sich Astrid voll erholt hatte. Auch sie lief, oder eher wankte sie, zu den Duschen. Als sie zurückkehrte, küsste sie dankbar erst ihre Tochter, dann mich.
    
    „Und nun?“, fragte sie leise. „Jetzt willst du wohl auch noch meine Schwester verführen?“ Ich schaute sie gespielt verständnislos an. Sie erklärte ernsthaft: „Heute nicht mehr, aber bei ...
    ... nächster Gelegenheit werde ich dir helfen, mein Herr Neffe!“
    
    Teil V - Das Schnurren der ‚Köchinnen‘
    
    © Luftikus
    
    Tante Astrid ließ mich mit einigen Gedanken sitzen. Wie kam sie dazu, mir anzubieten, mir dabei zu helfen, nach ihr auch meine Mutter zu vögeln? Oder bezog sich ihr Angebot gar nicht auf Schwester Annabelle, sondern auf Schwester Anke, alias Lollo? Hatte ich denn aktuell Anlass gegeben, anzunehmen, dass ich auf diese scharf war? Gut, das war ich ja schon lange, aber ich glaubte nicht, dabei Hilfe zu benötigen. Außerdem war Lollo nicht da, meine Mutter aber sehr wohl. Ich überlegte hin und her und kam endlich zum Schluss, dass Tante Astrid durch das Fenster des Wohnwagend beobachtet hatte, wie ich beim Eincremen meiner Mama einen gewaltigen Ständer bekommen und sie auch etwas ‚gefährlich‘ berührt hatte. Ich war mir sicher, Astrid meinte meine Mutter.
    
    Aber wieso? Das war eine harte Nuss, doch ich entwickelte eine akzeptable Theorie. Sowohl Astrid – sicher -, als auch meine Mutter – wahrscheinlich – und Lollo sowieso, bumsten mit ihrem Bruder Arne, vermutlich schon seit ungefähr zwanzig Jahren. Wahrscheinlich wussten Papa und Onkel Wolfgang davon auch schon so lang, tolerierten das und machten bei den Familienorgien mit. Wahrscheinlich tauschten sie nach wie vor die Partner und hatten deshalb auch die Wohnwagen so belegt, dass die beiden Elternpaare im einen und die k**s im anderen schliefen. In beiden gab es zwei breite Liegeflächen. Hätten wir nicht das ...
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