Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: Lufti_Kus
... nämlich noch fit genug für drei weitere Nummern waren, aber, wer weiß? Ficken hält fit! Siehste ja bei uns beiden, nicht?“
„Ehrlich gesagt, einen Marathonlauf trau ich mir nicht zu.“
„Aber dafür einen Marathonfick, ja?“
„Was genau wäre das?“
„Hab ich mir noch nicht so genau überlegt, aber, hm … Wir sind sieben Frauen und dann sind noch vier von den Franzosen. Alle elf an einem Tag, das wäre ein Marathonfick, oder?“
„Spinnst du?? Alle elf an einem Tag? Abgesehen davon, dass ich noch nie mit meiner Mutter, mit Tante Lollo, mit den Französinnen Jeannette, Christine und Marie, also ungefähr mit der Hälfte, … Nee, das halte ich für ausgeschlossen!“
„Da fällt mir übrigens ein, dass vielleicht noch zwei dazu kommen. Angeblich kommt Onkel Arne zu Tante Lollos Geburtstag vorbei und nimmt dazu seine Anke und deren Tochter Lindi mit. Das wären dann dreizehn!“
„Völlig übergeschnappt?! Erzähl lieber weiter, wie das mit Arne und deiner Mutter war!“
„Ääh, du? Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, da kann ich nichts drüber sagen, was genau die noch gemacht haben. Ich bin jedenfalls mit meinem Laptop rüber zu Norma und weil ich ein erstklassiges Virenprogramm hab, haben wir uns noch ein paar Pornos reingezogen, unter anderem auch solche, wo Tochter und Mutter und so. Du weißt schon! Danach ein bisschen gesexelt, die Norma ist halt mehr Lesbe. Ja, und unser Referat über die Gefahren der Jugendpornographie wurde erstklassig, hahahaha!“
„Pfffrfrfr!! Das passt ja wieder ...
... wie die Faust auf’s Auge!“ Ich fickte sie ein wenig schneller, um meine Begeisterung über den gelungenen Coup zu unterstreichen! Gefahren der Jugendpornographie! Ausgerechnet Manu! „Und wie kam es dann …!
„Unterbrich mich halt nicht ständig! Wie ich am Sonntagabend wieder nach Hause gekommen bin, hab ich dringend eine Dusche gebraucht. Im Haus war alles totenstill, da bin ich davon ausgegangen, dass Mama fort ist. Toby und Angie waren bei Omi, Papa wahrscheinlich auch dort, um sie von Schokoeis und Gugelhupf loszueisen. Also habe ich mich in meinem Zimmer ausgezogen und bin nackt ins Bad gerannt. Aber da war Mama in der Badewanne, bis zur Nasenspitze im Schaum versteckt. ‚Auch gut oder noch besser!‘ habe ich gedacht und bin einfach zu ihr in die Wanne gestiegen. Aus den Bewegungen ihres Armes war deutlich zu schließen, wo ihre Hand vorher gewesen war. Und Seife hatte sie keine dabei, wenn du verstehst!“ Ich nickte. Klar, also hatte Astrid mit ihrem Kitzler gespielt. Na und?
„Na, ich habe einen Fuß links von ihr ausgestreckt, aber den anderen zwischen ihren Beinen, direkt mit der Sohle auf dem Teppich. Du hast heute ja gesehen, was für ‘nen dichten Busch sie hat, sauber getrimmt und für ihren Bikini angepasst, aber so ein richtig dicker Pelz, wie die schwarzen Lammfellteile, wie heißen die gleich?“
„Keine Ahnung!“
„Persianer, glaub‘ ich. Jedenfalls, ich habe mal so eins bei einer Messe angefasst, grad so ist mir das vorgekommen, wirklich angenehm am Fuß!. Ihr war ...