1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... schüttelte, kletterte sie bedächtig von meiner Mutter und stand mit leicht wackeligen Beinen da. „Ich geh dann mal duschen!“, verriet sie uns, „Kommst du mit?“
    
    Ich legte mich vorsichtig auf Bauch und Brüste meiner Mutter und küsste sie intensiv. Sie schmeckte noch deutlich nach Manuela, was mir beinahe schon wieder einen Ständer beschert hätte, aber es sollte dann doch nicht sein. Doch mit Unterstützung durch meine Hand konnte ich den langen weichen Schlauch noch einmal in ihre Spalte schieben, zum Ficken reichte es aber nicht. „Jetzt geht nichts mehr, aber das nächste Mal vögle ich auch deinen Arsch, versprochen!“, gelobte ich. Es kam kein Widerspruch wie ‚Es wird kein nächstes Mal geben!‘ oder so und so streichelte ich sie noch einmal zärtlich vom Hals über die noch immer erregten Brustwarzen über den zarten Nabel, der mitten im kleinen Bäuchlein thronte, bis zu den noch leicht zuckenden Schamlippen und dem keck aufstehenden Kitzler. „Seid inzwischen lieb zu einander!“, forderte ich die beiden Schwestern auf und folgte Manu.
    
    Die hatte aber gar nicht das offiziell Sanitärgebäude ‚AUTE OFF WORKE‘ angesteuert, sondern ein rostiges Gebilde, das unweit unserer Wagenburg aus einem sandigen Fleck neben einem riesigen Feigenbaum ragte. Vier teilweise zerbrochene Waschbetonplatten markierten den Abfluss. Ich hatte diese Freidusche noch gar nicht entdeckt gehabt. „Toby hat gestern Abend Lust auf Feigen bekommen und dabei diese wacklige Dusche entdeckt“, informierte mich ...
    ... Manu. „Seltsamerweise funktioniert sie. Toby musste nur den abgebrochenen Hebel mit einem Stück Bambus, das er gefunden hat, verlängern. Zuerst kam anscheinend eine eklige Brühe, aber nach einer Weile wurde das Wasser klar. Natürlich nur kaltes. Aber jetzt wird es durch die Sonne angenehm sein. Hoffentlich!“
    
    Oh, und wie angenehm es war! Wir aalten uns gemeinsam unter dem lauwarmen Plätscherstrahl aus zwei verbeulten Blechduschköpfen, rieben dabei unsere nassen Körper aneinander, was meinen Schwanz nicht in Ruhe schlafen ließ. Er wollte unbedingt mitspielen. Daher hob ich Manu, die, wie gesagt, ein zartes Persönchen war, rund fünfundzwanzig Zentimeter kleiner und über dreißig Kilo leichter als ich, einfach hoch und setzte sie auf meinen steifen Bruder. Die Lage war günstig, vom dichter besiedelten Teil des Campingplatzes aus gesehen befanden wir uns hinter der Wagenburg und konnten somit nicht beobachte werden, vor Tante Astrid und Annabelle, unseren Müttern, verspürten wir nicht einmal mehr den Anflug von Scham. Kein Wunder nach dem, was zwischen uns gewesen war.
    
    Wir genossen diesen Spontanfick ungemein, doch leider wurde das Wasser immer kühler, bis es unangenehm kalt war. Ich ließ die kleine Manu auf meinem großen Schwanz auf und ab tanzen, dass es eine Freude war. Sie klammerte sich an mich wie ein Affe, die Beine um meine Hüften geschlungen und hinter meinem Kreuz verschränkt. Ihre festen Tittchen wirbelten auf meiner Brust und ihre Zunge wollte nie mehr meinen Mund ...