1. Der Fremde Teil 05


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySorgenlos

    ... Rotlichtmilieu.".
    
    Seine Worte und seine Berührung verfehlen ihre Wirkung nicht. Meine Knie zittern ganz leicht, mein Herz schlägt schneller. Ruhig stehe ich da, spüre einen zärtlichen Kuss an meinem Hals, während mein Blick auf den Bildschirm gerichtet ist. „Und alle Kerle draußen wissen, das wir es hier drin treiben. Langsam öffnet er den Reißverschluss meines Kleides. Erregt lasse ich es geschehen, höre seiner flüsternden Stimme zu und sehe dabei, wie in dem Porno eine Blondine von zwei sehr gut bestückten Farbigen genommen wird.
    
    Er schiebt die Träger meines Sommerkleides über meine Schultern und es gleitet zu Boden. Im BH, String und Pumps stehe ich in dieser Wichskabine, während der alte Russe hinter mir steht und mich mit seinen Worten und Berührungen heiß macht. „Jeder der Kerle da draußen weiß was wir hier machen. Garantiert wäre jeder von ihnen gern jetzt bei dir", wieder küsst er meinen Hals, „Sie würden gern deine fetten Euter kneten, deinen geilen Arsch.". Ich atme schwerer, seine Hände wandern über meinen Bauch, seitlich an meinen Oberschenkeln entlang.
    
    Ein Schauer der Erregung läuft durch meinen Körper. Sergej weiß wirklich wie er mich heiß machen kann. „Jeder will dir seinen harten Schwanz in die Fotze schieben, dich durchficken". Er knabbert kurz an meinem Ohrläppchen, eine Sache die mich eh immer erregt. Ich drücke meinen Po gegen seine Schritt und reibe ihn leicht an ihm. „Denkst du an die harten Schwänze, die geilen Teile, die dich ficken wollen?" ...
    ... flüstert er. Die Frau in dem Porno kniet vor den Farbigen und bläst ihre beeindruckenden Schwänze.
    
    Ich nicke leicht „Ja, oh du machst mich so geil", gestehe ich leise. Plötzlich packt er mich, dreht mich herum. Er sieht mir direkt in die Augen. „Schwanzgeiles Stück" nennt er mich und küsst mich. Fordernd, erregend, bestimmend. All das liegt in dem Kuss und ich erwidere ihn. Unsere Zungen spielen miteinander und meine Hand wandert an seine Hose. Ich kann es kaum erwarten seinen Schwanz zu spüren. Er drängt mich an die dünne Trennwand der Kabine und während wir uns Küssen spüre ich etwas an meinem Po.
    
    Erschrocken zucke ich zusammen und drücke Sergej weg, gehe dabei einen Schritt nach vorn. „Was war das?" frage ich total erschrocken und drehe mich um. Ich traue meinen Augen nicht. Aus einem Loch in der Wand ragt ein praller, steifer Riemen. Mit großen Augen sehe ich hin, habe erschrocken eine Hand vor den Mund gehalten, weil ich fast aufgeschrien hätte, so unerwartet und überraschend ist das alles.
    
    Wieso ist mir dieses Loch denn nicht vorher aufgefallen? Vielleicht, weil die Wand mit zahlreichen Schmierereien versehen ist. Immer noch mit der Hand vor dem Mund sehe ich zwischen Sergej und dem Teil hin und her. „Was ist das denn? Oh Gott habe ich mich erschrocken. Wer macht denn so was?" sprudelt es aus mir heraus. Sergej grinst bei meiner Reaktion.
    
    „Noch nie von davon gehört?", Sergej stellt sich direkt neben mich, streichelt über meinen Arm. „Einige stehen drauf so ...
«12...567...11»