Der Fremde Teil 05
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySorgenlos
... verwöhnt zu werden oder zu verwöhnen". Der erste Schreck legt sich und langsam geht mir ein Licht auf. „Du meinst der Typ denkt ich mach was mit seinem Ding?" frage ich.
Der Russe dreht mich etwas zur Seite, so dass ich direkt vor dem Loch in der Wand stehe und auf das Teil sehe. „Klar denkt er das", bestätigt Sergej. „Gefällt er dir?" Ich bin immer noch total überrascht. „Der muss spinnen" sage ich und sehe trotzdem auf das Teil, dass prall und obszön aus der Wand ragt. Der Alte gibt mir einen festen Klaps auf den Po. Es klatscht richtig und ich zucke zusammen. „Ich habe gefragt ob er dir gefällt.", seine Stimme ist wieder so bestimmend. Ich sehe Sergej kurz an, dann wieder den Riemen. Er ist prall und groß. Nicht so groß wie der von Sergej, aber auch nicht gerade klein. Ich sehe die dicken Adern auf dem Schaft und die dicke Eichel. Er ist beschnitten und ganz langsam verliert er etwas an Härte.
Nervös kaue ich wieder auf meiner Unterlippe. Sergej beobachtet mich ganz genau. „Ja, ja er ist schön", gebe ich leise zu. Ich kann nicht leugnen, dass ich den Anblick eines prallen Teils schon sehr anziehend finde. „Du darfst ihn anfassen", höre ich ihn sagen und sehe ihn fragend an. „Ich bin nicht eifersüchtig, du kannst es mit jedem machen, mit dem du es willst" sagt er grinsend. „Der Kerl erwartet es ja auch.", Sergej sieht mich an, wie ich mit mir ringe. „Sei nicht so Prüde. Du willst doch brav sein oder?" höre ich den Russen leise sagen.
Ich ringe innerlich mit mir. ...
... Einerseits widerstrebt es meinem Selbstbild einfach einen fremden Kerl so intim zu berühren, andererseits ist die Situation so aufregend. Bisher hatte ich nur meinen Ex, Peter und Sergej und jetzt sehe ich hier diesen wirklich schönen Riemen.
„Ich berühre doch keinen Fremden so" sage ich, doch wie von selbst nähere ich langsam mit der Hand diesem prallen Teil. „Enttäusche ihn nicht", flüstert Sergej und dann berühre ich ihn zögernd, auf der Unterlippe kauend. Sanft streichele ich mit den Fingerspitzen über den Schaft. Der Schwanz zuckt leicht und ich streichele über die blanke Eichel. Einen beschnittenen Riemen hatte ich noch nie. „Keiner wird es je erfahren" beruhigt mich Sergej, weil er merkt wie aufgeregt ich bin.
Vor seinen Augen umfasse ich jetzt den prallen Riemen, der wieder härter wird. Es ist ein schönes Gefühl, wie er schwer und warm in meiner Hand liegt. „Wie ist es`?" , will der Russe wissen. Langsam beginne ich den Schwanz zu massieren. „Geil", sage ich nur leise und sehe Sergej unsicher an. Er grinst. Die ganze Situation hat mich gefangen. In dieser Wichskabine vor Sergejs Augen einen Kerl mit der Hand berühren. Es erregt mich so unglaublich.
„Komm, sieh ihn dir aus der Nähe an", er stellt sich hinter mich und drückt mich sanft in die Hocke. Ich lasse es zu und habe den Riemen nun direkt vor meinem Gesicht. Ich massiere ihn sanft und kann die Augen nicht von dem prallen Teil nehmen. Zu Sergej sehe ich gar nicht mehr. Das Gestöhne des Pornofilms nehme ich ...