1. Ich mag es auch mal anders


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... Wirkung gezeigt. Ich war zufrieden mit mir selbst. Mal sehen, wie Claus fortfahren würde.
    
    Er küsste mich von hinten in meiner Halsbeuge. Ein schönes Gefühl durchströmte mich. Seine Hände taten ein Übriges. Natürlich streichelte er auch meine Nippel. Ich wandte ihm meinen Kopf zu, und wir küssten uns das erste Mal so richtig. So richtig heißt, unsere Zungen umschlangen sich, keiner von uns beiden wollte von dem anderen lassen. Seine Hände wurden immer aktiver, und meine Nippel wurden nicht mehr nur gestreichelt.
    
    Immer noch standen wir beide. Eine seiner Hände tastete sich über meinen Bauch weiter nach unten vor. Ich hatte nur darauf gewartet. Ich wollte es doch so. Schon streichelte er mich nun auch da noch, wo mein Verlangen sitzt. Meine Schamlippen wurden sanft massiert. Unsere Küsse endeten nicht. Seine andere Hand hätte auch einem geübten Masseur gehören können, so wie er sie einsetzte. Ich war willig und bereit.
    
    Als seine Finger in mich eindrangen, stemmte ich mich stärker gegen seinen geschwollenen Schwanz. Ich ließ mich aufs Bett fallen und zog ihn mit mir. Ich zog ihn nicht nur mit mir, ich zog ihn auf mich und spreizte meine Beine. Betriebsanweisungen brauchte ich ihm nicht zu geben, er wusste, was zu tun war. Er war energiegeladen und ausdauernd. Ich hatte einen wunderschönen Orgasmus endlich wieder nach Wochen der Enthaltsamkeit mit einem steifen Schwanz in meiner Ehefotze. Entschuldigung!
    
    Nachdem er mich noch ein weiteres Mal durchgevögelt hatte, ...
    ... schliefen wir beide ein. Wie sich herausstellte, war auch Claus verheiratet, und wir haben uns nicht wiedergesehen, nachdem ihm seine Frau eine Szene gemacht hatte, als er in dieser Nacht nicht nachhause gekommen war. Schade!
    
    Guido war immer noch nicht zuhause. Das waren jetzt schon acht Wochen, daß ich ohne Mann durch die Welt tingelte. Meine Bedürfnisse wuchsen unaufhörlich. In jungen Jahren war ich dann einfach in die nächste Kneipe gegangen und hatte mir irgendeinen Typen herausgefischt, den ich erträglich fand. Männer sind da ohnehin nicht so wählerisch, die Hauptsache ist, sie haben was zum Ficken.
    
    Als arrivierte Ehefrau und nicht ganz unbekannt in unserer Gegend ging das nicht mehr so einfach. Aber auch ich brauchte was zum Ficken. Dildos sind nicht so mein Ding. Ich brauche die menschliche Nähe, die Berührung, den Geruch fremder Haut. Schwimmbad, Schwimmbad ist immer eine gute Idee. Man kann die eigenen Vorzüge zur Schau stellen als Frau, und man kann gucken, wer und was sich da im Wasser tummelt.
    
    Da war ein sehr fescher Kerl, auch wenn er wohl schon etwas älter war. Er machte eine gute Figur und schien sportlich. Wer sportlich ist, hält auch im Bett länger durch. Das ist es doch, was wir Frauen wollen. Nur mal eine schnelle Nummer, davon haben wir nicht so viel. Etwas aufreizend setzte ich mich an den Rand des Beckens und ließ meine Beine ins Wasser baumeln. Ich hatte bewusst meinen knappsten Bikini gewählt.
    
    Prompt kam er angeschwommen. "Sie habe ich noch nie ...
«1...345...»