1. Ich mag es auch mal anders


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... und das tat mir gut. Meine miese Stimmung der letzten Wochen verflüchtigte sich. Mir wurden Komplimente gemacht. Ich wurde angelächelt. Endlich mal wieder ein fröhlicher Abend. Ich trank noch ein zweites Bier.
    
    Mein fester Glaube ist, es gibt keinen Mann, der eine Woche oder gar länger ohne Orgasmus durchhält. Wenn dem nicht so wäre, wären wir Frauen auch arm dran. Man könnte dann nur noch lesbisch werden, wogegen ich auch nicht unbedingt was hätte, wenn es denn die richtige Partnerin ist.
    
    Also dieser niedliche Typ vom Tresen bemühte sich wirklich, er strengte sich richtig an. Er schmeichelte mir, er ließ eine Hand auf meiner Schulter liegen, als wir uns zuprosteten, und er stellte sich mir als Claus vor. "Claus mit einem *C*", wie er betonte. Es folgte der übliche Bruderschaftskuss. Die anderen in der Runde applaudierten.
    
    Claus fuhr mich nachhause, und ich bat ihn noch hinein auf einen Schluck. Bier hatte Guido immer im Kühlschrank gehortet. Claus war ganz begeistert, denn es war auch noch die richtige Biermarke. Dann bot ich ihm auch noch einen Wodka an. Claus nahm alles mit, was er kriegen konnte. Mit "alles mitnehmen" meine ich dann auch noch mehr.
    
    "Du hast zu viel getrunken, um noch Auto zu fahren", sagte ich so gegen elf Uhr zu ihm, "Du schläfst heute Nacht bei mir." Ein Schelm, wer jetzt Schlechtes dabei denkt! Ich war doch nur freundlich. Gegen halbzwölf gingen wir zu Bett. Ich kann mich sehr schnell ausziehen, oder ich kann mich betont langsam ausziehen. ...
    ... An diesem Abend brauchte ich sehr viel Zeit, um mich auszuziehen. Jedes einzelne Kleidungsstück gab nur Stück für Stück mehr von mir und meiner nackten Haut Preis. Die Augen von Claus wurden immer größer.
    
    Als mein Slip dran war, drehte ich ihm meinen Rücken zu. Langsam streifte ich den Slip im Stehen nach unten ab, dabei beugte ich mich immer weiter nach unten. Meine Beine standen eng geschlossen beieinander, mein Hintern zeigte genau in seine Richtung und wurde durch diese Bewegung immer mehr gespannt. Zufall? Nein, ich mache das immer so!
    
    Wenn ich meinem Mann Guido auf diese Weise meinen Hintern präsentiere, dann lugt meine Muschel zwischen den Beinen hervor. Das weiß ich von ihm, er hat es mir mal erzählt. Ich kann dann sicher sein, daß er über mich herfällt, und das ist ja auch Sinn der Übung. Ich wartete auf die Reaktion von Claus. Sie ließ nicht lange auf sich warten. Schon stand er hinter mir und streichelte meinen Po. Langsam richtete ich mich wieder auf. Ich war inzwischen völlig nackt. Von hinten herum langte er nach vorne nach meinen Titten. Ich schätze diesen Ausdruck zwar nicht, aber ich weiß, daß Männer so denken und reden.
    
    Meine Titten wurden von seinen feingliedrigen Händen umspannt. Auch er hatte sich inzwischen ausgezogen und war nackt. Ich spürte seine warme Haut an meinem Rücken und meinem Hintern. Dort fühlte ich auch noch was ganz anderes. Sein Pulsierstab hatte sich bereits aufgerichtet. Der Anblick meiner Möse, wie Männer das so nennen, hatte ...
«1234...7»