1. Dark Fantasies (Vol.2) - Rohre putzen


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    ... standen schon vom Körper ab. Beide hielten sich angeregt mit meiner Herrin und die Runde begann immer wieder zu lachen. Ich versuchte etwas zu sagen, aber bekam nur unverständliches Kauderwelsch zwischen den Zähnen hervor. Erst jetzt bemerkte ich den Knebel in meinem Mund. Aber die paar unverständlichen Töne hatten gereicht, die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Die Gruppe sah mich an, meine Herrin nickte kurz und sagte dann: "Er ist wach, es geht los. Ich bin im Nebenraum. Alex gehört euch. Viel Spaß!" Kaum hatte sie das ausgesprochen, verließ sie den Raum und ich war mit den beiden fremden Männern alleine. Diese wechselten kurz die Musik an der Anlage. Sie wählten eine ruhige Rock Ballade, dann kamen sie zu mir. Erst jetzt erkannte ich, dass einer von beiden eine dunkle Hautfarbe hatte. Ich musste ein wenig grinsen. Das Klischee schien zu stimmen. Sein Schwanz war ein Stückchen größer, als der andere, der auch schon gewaltig war.
    
    Der Dunkelhäutige begann mich am Rücken zu streicheln. Vorsichtig glitten seine Fingerkuppen über meine Haut. Ich erschauderte ob der sanften Berührung. "Du bist ein wirklich Süßer. Nicht wahr, Andi? Das ist er doch!" Andi, der Hellhäutige, führte seinen Schwanz an meiner rechten Seite entlang und nickte. "Oh ja, ein Prachtexemplar." Dann schlug er mit seinem steifen Schwanz auf meinen Rücken. Mike hob mein Gesicht mit seinen beiden Händen an und lächelte mich fast fürsorglich an. "Du wirst dich heute uns beiden hingeben. Du wirst unsere ...
    ... Schwänze blasen, uns verwöhnen und von uns gevögelt werden. Willst du das tun?" Ich schüttelte wie abgesprochen und wie es auch meinem tatsächlichen Seelenleben entsprach, meinen Kopf. Mike und Andi begannen zu lachen. Andi schlug mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Ich schrie auf, aber der Knebel schluckte meine Schreie. Es schmerzte viel mehr als bei meiner Herrin. Ich begann zu beten, dass er keine Kraft aufgespart hatte. Mike stieß seine Schwanzspitze gegen meinen Knebel. "Dann werden wir dich brechen müssen. Umso besser! Andi, die Peitschen!" Andi drehte sich um, holte von der "Wand des Grauens", wie ich sie getauft hatte, zwei neunschwänzige Peitschen, reichte eine Mike und behielt die andere drohend in der Hand. Mike nahm mir meine Fesseln ab, drehte mich um meine eigene Achse und sah mir dann tief in die Augen: "Ich werde dir gleich deinen Knebel abnehmen und dann werden wir dich peitschen. Und zwar so lange, bis du darum flehst, unser Fickstück zu sein. Aber vorher werden wir dafür sorgen, dass es dir keinen Spaß macht!" Kaum war er fertig mit dem Satz, griff Andi nach meinem Schwanz, der zwar auch nicht gerade klein war, gegen die beiden anderen viel von seinem Charme verlor, und begann ihn grob zu wichsen. Ich wollte mich dagegen stemmen, aber Mike drückte mit seinen Händen meine Oberarme nach unten und ich hatte keine Chance, diesem eisenharten Griff zu entfliehen. Auf diese Weise dauerte es nicht lange, bis ich mich schmerzhaft in fünf Schüben über Andis Hand ...