1. Dark Fantasies (Vol.2) - Rohre putzen


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    ... mich in die befohlene Position und wartete. Andi, der inzwischen auch Latexhandschuhe trug, trat vor mich und drückte meinen Oberkörper fest auf die Bank, während Mike hinter mir stand. "Ist dein Arsch eigentlich noch Jungfrau?" wollte er dann wissen. Ich nickte: "Ja, Sir!" Er grinste: "Oh, oh, dann wird dir das aber ganz schön weh tun. Aber wir lieben es ja, wenn nur die Herren Spaß am Sex mit den Opfern haben!" Als nächstes spürte ich, dass sich etwas Kaltes, Feuchtes in meinen Arsch bohrte. Es war einer seiner Finger, vermutlich mit einem Gel beschmiert. Den konnte ich noch gut aushalten, auch wenn die Fickbewegungen, mit denen er begann, leicht schmerzten. Aber beim nächsten Finger und schließlich beim Dritten wurde das Gefühl fast unerträglich. Ich begann zu schreien, wollte mich hoch stemmen, aber Andis Griff hielt mich zurück. "Deine Herrin sollte dich öfter in den Arsch ficken. Wir werden es ihr sagen!" bemerkte er dann noch grinsend. Dann schob er mir seinen Schwanz in meinen Mund. "Hier, blas! Dann müssen wir das Gebrüll nicht hören!" Ich begann den Befehl auszuführen und bekam kaum mit, wie Mike seine Finger aus mir herauszog, dafür seine Schwanzspitze ansetzte und zustieß! Der gewaltige Eindringling verursachte einen so gewaltigen Schmerz, ...
    ... dass mir kurz die Luft wegblieb, mein Schrei ging durch den Schwanz in meinem Mund unter. Dann begann mich Mike zu ficken. Immer schneller stieß er in mich hinein, seine Hände klatschten dazu auf meinen Arsch. Zeitgleich schob aber auch Andi seinen Schwanz immer fordernder in meinen Mund. Der Gedanke, dass ich gerade in beide Löcher gefickt wurde, begann mich tatsächlich zu erregen, so dass ich leicht enttäuscht war, als sich Mike in vier kraftvollen Schüben in mich, bzw. in das Kondom entlud.
    
    Die Enttäuschung wehrte aber nur kurz, da Mike und Andi einfach die Plätze tauschten, Mike mich nun hielt und Andi meinen Arsch fickte. Andi brauchte aber nicht mehr ganz so lange wie Mike und kam mit einem lauten: "Du bist ein verdammt geiles Fickstück, Sklave!"
    
    Anschließend fesselten und knebelten mich die beiden wieder auf der Bank. Andi legte die benutzten Kondome neben mich und grinste hämisch: "Deine Herrin sagte, wir sollen sie hierlassen. Wenn du heute noch kommen willst, musst du vor ihren Augen den Inhalt trinken." Mike täschelte sanft meinen Rücken: "Wir haben übrigens deiner Herrin eine Kopie deines Schlüssels abgekauft. Gegen ein regelmäßiges Entgelt dürfen wir dich jetzt öfter besuchen. Und dann spontan in deiner Wohnung! Bis zum nächsten Mal!" 
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