Eine männliche Schlampe
Datum: 03.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Tanner69
... mir gepfählt zu werden. Meine Finger glitten in ihre Fickritze. Die Wirkung blieb nicht aus. Ihr Becken zuckte, ihre Hüfte kreiste und rotierte. Immer mehr stemmte sie sich meiner Hand und meinen Fingern entgegen. Ich hatte sie bald soweit.
Männliche Schlampen wie ich haben noch mehr drauf. Es kam der Ruf von ihr: "Warum fickst Du mich nicht endlich?" So eine achtundzwanzigjährige zu ficken, ist in meinem Alter schon sehr erhebend. Aber mit einem einfachen Rein-Raus wollte ich mich nicht zufrieden geben. Ich wollte ihre Leidenschaft erleben, sie sollte nicht mehr Ein noch Aus wissen vor Geilheit. Ich legte mich auf den Rücken, hievte sie auf mich und führte ihr meinen Schwanz ein. Dort nagelte ich sie sozusagen fest. Sie konnte sich nicht rühren, und auch ich blieb unbeweglich liegen. Mein Schwanz pochte tief in ihr drin, mehr aber auch nicht. Immer wenn sie anfangen wollte, mich zu reiten, drückte ich sie auf ihren Schultern zurück auf meine Hüften.
Ihre kleinen Fäuste trommelten auf meine Brust. "Du Schuft", stöhnte sie. Mit einer Hand hielt ich sie gefangen auf einer ihrer Schultern, mit der anderen Hand knetete ich abwechselnd ihre Titten. Immer wieder waren auch ihre Nippel mein Ziel. Sie jammerte und stöhnte immer mehr. Immer wenn ich einen Nippel zwirbelte, rastete sie völlig aus. Ich wartete, bis ihr Speichel aus dem Mund tropfte, dann ließ ich ihre Schulter los. Schlagartig hob sie ihren Hintern an, und ich stieß sie wie wild. Mein Schwanz orgelte diese ...
... junge Möse durch, bis ich in ihr abspritzte. Ihr Aufschrei kündigte auch ihren Orgasmus an.
Das war jetzt nicht ganz vornehm und auch nicht korrekt, was ich getan hatte. Mit so einer jungen Seminarteilnehmerin fickt man einfach nicht. Am Donnerstag habe ich sie nochmal gevögelt. Ich bin eben eine männliche Schlampe.
Am Freitagabend kam ich wieder nachhause. Meine Frau Lucia, sie hat spanische Vorfahren, begrüßte mich gewohnt herzlich. Sie ist eine Rassefrau, eine rassige Stute, denn sie hatte viel von ihren Vorfahren geerbt. Schwarze, lange, volle Haare, wunderschöne volle und feste Titten und sowas von einem knackigen Hintern, daß ich immer wieder hingucken musste und dabei ins Schwärmen geriet. Ich bin nicht der einzige, der dorthin guckt, das war mir schon klar.
Wir hatten eine Kleinigkeit zu Abend gegessen, und sie fragte: "Im Bett, auf dem Sofa oder auf dem Teppich?" Lucia wollte mit mir vögeln nach einer Woche Abstinenz. Wir lagen im Bett, und wir streichelten uns gegenseitig. Dann flüsterte sie: "Ich muss Dir ein Geständnis machen, am Mittwoch war ich Dir nicht ganz treu." Ich atmete tief durch und antwortete: "Das passt schon, auch ich war Dir am Mittwoch nicht ganz treu." Ein lange verheiratetes Ehepaar, das sich ein Geständnis machte.
Ein früherer Schulfreund hatte sie besucht. Auch sie hatte ja nun drei Tage lang niemanden zum Vögeln gehabt, und dann war es passiert. Er war offenbar immer der Schwarm aller Schülerinnen gewesen. Lucia schilderte mir keine ...