1. Eine männliche Schlampe


    Datum: 03.09.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... Einzelheiten, aber er hatte sie in der Nacht zweimal gevögelt. So richtig beschweren konnte ich mich ja nicht, ich hatte am Mittwoch und am Donnerstag gevögelt.
    
    Immer wieder ist es schön und erregend zu hören, wenn eine Frau so richtig durchgevögelt wurde. Diesmal war es meine Frau Lucia. Es ist das worüber ich so gerne berichte. Der ungehemmte Sex, der mein Leben bereichert. Es ist völlig egal, ob es eine Seminarteilnehmerin ist oder meine Frau. Wenn es anders wäre, wäre ich schon lange in ein Kloster gegangen. Diese Momente, wenn ein Orgasmus sich aufbaut, diese Gefühle, die einen überschwemmen und wo man nicht mehr sein Selbst ist. Es gibt nur noch eins, den Höhepunkt zu erleben und zu genießen.
    
    Das ist es, was mir immer wieder durch den Kopf geht, und das ist es worüber ich immer wieder schreibe, weil ich andere daran teilhaben lassen will. Auch mit Freunden rede ich natürlich immer mal wieder über Sex. Wenn wir in einer Männerrunde sind, geht es dabei auch nicht zaghaft zu. Jeder redet über die Möse, die Titten, den Arsch und die Fotze seiner Frau. Und ich würde gerne mal Mäuschen spielen in einer Frauenrunde. Ich glaube nicht, daß es da erhebliche Unterschiede gibt.
    
    Lucia hatte sich also vögeln lassen während meiner Abwesenheit. Weiter darüber reden wollte sie aber nicht mit mir. Ich würde es schon noch herauskriegen, was abgelaufen war. Weiß jemand, wie das geht, wie man eine Frau zum Reden bringt? Mach sie scharf und lass sie verhungern! Ich spielte das ...
    ... gleiche Spielchen mit ihr wie mit der Seminarteilnehmerin. Nach einem entsprechenden Vorspiel bohrte ich ihr meinen Schwanz in ihre nasse Ehefotze, und dann nagelte ich sie fest auf meinem Phallus. Ihre Nippel waren meine Angriffspunkte. Sie sollte leiden, sie sollte nicht mehr Ein noch Aus wissen, und sie sollte mir alles gestehen.
    
    Lucia wandte und drehte sich, soweit es ihr möglich war. Aber ich ließ ihr kaum Spielraum. Ich marterte sie. Ihre Scheidemuskeln verkrampften sich um meinen Schwanz. Ein schönes Gefühl für mich. Ich hörte nicht auf. "Wie hat er Dich gefickt, in welcher Stellung hast Du Dich von ihm ficken lassen?" "Von hinten in der Hündchenstellung", hechelte sie. Ihre Nippel mussten noch mehr aushalten. "Hat er lange gebraucht" hakte ich nach. "Nein, er kam viel zu schnell", hörte ich nun von ihr. Sie zappelte immer noch rum auf mir. "Deswegen brauchte ich es doch auch noch zweites Mal, damit ich auch kommen würde", gab sie nun offen zu. Meine Frau hatte sich zweimal innerhalb kurzer Zeit ficken lassen, damit es auch ihr kommen würde.
    
    Ich warf sie ab und brachte sie in eine kniende Position. "Los Du Schlampe", forderte ich sie auf, "mach die Beine breit, damit ich Dich genauso ficken kann wie er am Mittwoch!" Ich vögelte meine Frau unerbittlich. Es war mir nicht nur egal, daß sich von diesem Lover hatte ficken lassen, allein das Wissen darum hatte mich überaus scharf gemacht. Ich fickte genau die Möse, die er benutzt hatte, um seinen Schwanz abspritzen zu ...
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