1. Spießrutenlauf


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: sirio857

    ... „Was? Wieso
    
    Verräterin
    
    ?“, wollte ihre Mitschülerin wissen. So schön der Nachmittag begonnen hatte, so unwohl fühlte sie sich jetzt in ihrer Haut. Nicht nur Anna funkelte sie böse an, auch die anderen vier Klassenkameradinnen machten nicht den Eindruck, als wären sie ihr wohlgesonnen. „Dann werden wir dir mal etwas auf die Sprünge helfen“, meinte Marie und packte mit ihren Freundinnen Tina, die sich mehr schlecht als recht wehrte. Ehe sie wusste, was geschah, lag ihr Bikini-Oberteil auf dem Boden und ihr jugendlicher Busen blank.
    
    „Hey, was soll das?“, schrie sie und versuchte sich verzweifelt gegen die anderen zu wehren. Davon ungerührt wurde sie auf die Bank in der Mitte der Kabine gelegt und ihre Hände wurden über den Kopf hinweg nach oben gedrückt. Mithilfe des Bikini-Oberteils fesselte Andrea sie dort an die Beine der Sitzgelegenheit. Unterdessen holte Katrin aus ihrem Rucksack zwei Seile. Während sich Anna auf Tinas Bauch setzte, um ihr Opfer gegen die Bank zu drücken, nahmen sich Katrin, Andrea, Marie und Lisa jeweils paarweise ein Bein von Tina vor. Sie verknoteten die Enden fest an den Knöcheln und schlangen die Seile dann mehrfach um Unter- und Oberschenkel. Anschließend konnte Anna aufstehen. Die freien Enden der Seile wurden in Richtung Tinas Kopf gezogen und dort festgebunden. Unfähig, sich zu befreien und von der Gegenwehr erschöpft lag Tina schwer atmend auf der Bank. Unter den Atemzügen hoben und senkten sich ihre apfelgroßen Brüste, die von rosanen ...
    ... eurostückgroßen Brustwarzen gekrönt wurden. Ihr Protest, als Katrin eine Digitalkamera aus ihrem Rucksack nahm und anfing, Fotos zu machen, wurde ignoriert.
    
    Ängstlich sah sie in die Gesichter der anderen. Der Schreck des ersten Moments war der Erkenntnis gewichen, warum ihr das angetan wurde. „Lasst mich in Ruhe, bitte!“, flehte sie und wusste doch, dass den anderen danach noch lange nicht der Sinn stand. „So einfach lassen wir dich nicht davonkommen“, sagte Katrin. „Meinst du, wir sind blöd und wüssten nicht, dass du den Jungs geholfen hast, uns beim Duschen zu bespannen?“ „Aber …“, versuchte Tina sich zu rechtfertigen, wurde jedoch von Marie jäh unterbrochen: „Du bist jetzt mal ganz ruhig!“ „Nichts
    
    aber
    
    “, stimmte Katrin nickend zu. „Als du die Dusche verlassen hast, hast du die Abdeckung neben der Tür entfernt und nachdem die Jungs das Gleiche bei sich getan hatten, hatten sie freie Sicht. Willst du das etwa bestreiten?“ „Nein“, gestand Tina kleinlaut. „Und warum hast du das gemacht?“, wollte Andrea wissen. Fünf Augenpaare ruhten auf der Delinquentin. Alle waren gespannt auf die Antwort.
    
    „Ich dachte, es wäre lustig“, meinte Tina zögerlich. „Lustig? Du spinnst wohl!“, schrie Lisa. Katrin legte den Arm um ihre Freundin, um sie zu beruhigen. Sie hatte noch gut vor Augen, wie ihre schüchterne Mitschülerin den ganzen Nachmittag an dem besagten Tag vor Scham den Tränen nahe gewesen war. „Na dann wollen wir mal hoffen, dass du deine Strafe auch so lustig findest“, ...
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