1. Die Firma Teil 03


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... Schmerzen du ertragen möchtest um all unsere Wünsche zu erfüllen. Die wie folgt aussehen: Du wirst Männer begleiten und sie gut aussehen lassen auf Empfänge, Bälle und wo man dich benötigt, danach wirst du sie begleiten und ihnen die Nacht ihres Lebens schenken. Wobei es keine Rolle spielt wie abgefahren ihre Wünsche sind. Du wirst alles ertragen, den Schmerz, die Erniedrigung und selbst wenn sie dich anpissen wollen wirst du es ertragen und nun wünsche ich dir viel Spaß. "
    
    Gabi nickte und mit einem Stoß versenkte unser Köder seinen halben Schwanz in Isabelle. Die nun aufschrie wie ein abgestochenes Schwein. Er musste sie gesprengt haben, denn Madame war nur noch am weinen und am Aua schreien. Aber wie gedacht, stachelte das den Köder nur noch mehr an. Wieder holte er aus und rammte seinen riesen Prügel immer tiefer in das Loch der gefesselten.
    
    Das brutale daran war, das es so geil war, wie sie schrie, wie er ihr den Schwanz reindrückte und wie First Sklavin immer noch dabei war, ihr den Arsch auseinander zu ziehen, das mein Schwanz der tief im Mund meiner Perle steckte der Meinung war, jetzt abzuspritzen. "Schatz mir kommt`s". Sofort entfernte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und drückte mir den Schaft ab.
    
    "Komm mein Schatz und spritz der Alten alles in ihren Rachen. Ich sorge dafür das sie es schluckt". Wie konnte ich so einer geilen Aufforderung nicht nachkommen. Mit festen Druck am Schwanz von Beate stand ich und sie auf. Sie packte Isabelle an den Haaren und ...
    ... schrie sie an, "mach`s Maul auf". Aber Isabelle dachte gar nicht daran. Ist es nicht schön wenn Leute andere unterschätzen. Beate hielt ihr die Nase zu und siehe da, schon öffneten sich die oberen Lippen.
    
    Beate zog mich am Schwanz etwas nach vorne und sorgte dafür das er auch in ihrem Mund landete. Dann beugte sie sich vor und flüsterte Isabelle etwas ins Ohr. Auf einmal wurde mein Schwanz nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, sie umkreiste meine Eichel, lutschte meinen Schaft und drückte ihn sich regelrecht bis zum Anschlag in den Rachen. Beate beobachtete mich und sah wie geil es war. Daraufhin löste sie den Griff um meinen Schwanz und schon explodierte mein Rohr.
    
    Mehrere Schübe landeten in ihrem Mund, sie schaffte es sogar das kein Tropfen meines weißen Goldes danebenging. Und wie von Beate versprochen schluckte sie alles. Erleichtert und voller Glücksgefühl setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl. Beate, streichelte meinen immer kleiner werdenden Schwanz und verpackte ihn wieder in meiner Hose.
    
    Trotzdem beneidete ich den Köder, was er für eine Ausdauer hatte, wie geil es war zu sehen wie so ein Ungetüm auch wirklich in eine Frau passte. Ohne darüber nachzudenken, meinte ich zu diesem Straßenstreuner, "Aber das du mir ja nicht das Arschloch vergisst, wir wollen schließlich wissen was wir da eingekauft haben".
    
    Als plötzlich Beate, lauthals anfing zu lachen. Ich sah sie und auch Isabelle sah sie an die dann noch meinte, "Aber, Aber..." weiter kam dann nichts mehr. ...
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