Die Firma Teil 03
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... Von Beate kam nur noch ein zucken mit der Schulter und ein fieses grinsen auf den Lippen. Ich verstand das Ganze nicht.
Beate hing an meinem Arm und hatte ihren Kopf auf meine Schulter wie so ein Kätzchen angekuschelt. Was soll denn das werden wenn`s fertig ist?. "Was ist, kannst du nicht aufrecht sitzen, oder was? "Entschuldige Meister, aber ich bin sowas von geil. Bitte komm und fick mich". "Du benimmst dich jetzt, oder ich setzt dich eine Woche auf Entzug". "Oh Menno". Boaheh mir Platz gleich der Kragen. Aber ich kann sie ja verstehen, die geilen Gummibänder die ihre Schamlippen in Dauergeilheit halten, dann meinen Schwanz lutschen und niemand sorgt sich um sie. Aber ist sie Sklavin, oder was?
Aber da war es wieder meine gute Seite, die Seite die niemanden der nett zu mir war keinen Wunsch abschlagen kann. Und bei Beate war es ganz schlimm, denn sie war die erste nach zwei Jahren die mir das Gefühl des Lebens wiedergab. Wie konnte ich sie in ihrer Geilheit sitzen lassen und mich nicht um sie kümmern.
Doch bevor ich mich auf den Weg machte wollte ich sehen wie unser Köder den Arsch von Isabelle aufriss. First Sklavin und Hundeführerin hatte schon die ganze Zeit sich darum gekümmert das ihre Rosette gedehnt und eingeschmiert wurde. Vorsichtig, was mich wunderte, den ein Hund springt drauf und fickt solange bis er das Loch erwischt und abgespritzt hat. Aber er setzte ihn langsam an und erhöhte auch sehr vorsichtig den Druck auf die Rosette.
Wie sollte es auch ...
... anders sein, sie gab nach, mit Schmerzschreie von Isabelle aber sie gab nach und er konnte wirklich dieses Ungetüm unterbringen. Erst verschwand seine Eichel, dann immer mehr seiner Länge und erstaunlicherweise wurden aus den Schmerzschreie, Lustschreie. Das war es was ich wissen wollte.
Stand auf und sagte zu Gabi, "komme gleich wieder". Schnappte mir die Hand von Beate und verließ die Terrasse. Auf den Weg zu unserem Zimmer kamen wir an der Küche vorbei. Ein Duft der Wohlgerüche strömte mir entgegen, "Beate geh auf unser Zimmer und stell dich vor das Bett. Wage es ja nicht dich auszuziehen". Ließ ihre Hand los und betrat die Küche.
Michelle erkannte mich und kniete sich sofort nieder. "Komm steh auf Michelle und zeig mir was du tolles schon gezaubert hast". Sie stand auf, öffnete eine Schublade und holte eine Handvoll Esslöffel heraus. Reichte mir einen Löffel und meinte, "Gebieter, das einfach mal testen und bitte ehrlich sein". Ich tunkte den Löffel in eine braune Soße, probierte und dachte das ich schweben würde .
Sie nahm mir den Löffel aus der Hand und reichte mir einen frischen, dann öffnete sie einen Topf auf dem Herd, nahm ein Sieb und einen tiefen Teller und schöpfte die Brühe durch das Sieb auf den Teller. Wieder durfte ich probieren und wieder dachte ich das gibt es doch nicht, die Bouillon ist noch nicht fertig und schmeckt jetzt schon so köstlich.
"Michelle ich danke dir jetzt schon einmal das du dir die ganze Arbeit aufgehalst hast, es schmeckt so ...