1. Die Firma Teil 03


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... köstlich ich freue mich auf nachher. Ich möchte das du dich nach dem Essen zu uns setzt und etwas mit uns trinkst".
    
    Michelle lief rot an, kniete sich nieder und meinte, "Mein Herr darf ich offen sprechen". Ich verstehe diese Frage langsam nicht, denn wie soll man etwas regeln wenn keiner das Maul aufmacht. "Natürlich", "Mein Herr, das ist sehr lieb von ihnen, aber es gehört zu meinen Pflichten und bitte es gehört sich nicht das ich kleine Sklavin der Ebene 13 am Tisch der Gebieter sitze". "Michelle, es war ein Befehl keine bitte. Also komm dem Befehl nach". "Wie ihr wünscht mein Herr".
    
    Na geht doch und jetzt ficken, bevor er Platzt! So betrat ich mein Zimmer und ein Lächeln erfreut mein Gesicht. Da stand sie meine Schönheit, meine Lebensretterin, mein Gegenstück und wie verlangt, angezogen und in Ausgangsstellung. Auf dem Weg zu ihr zog ich mein Jackett aus. Ging um sie herum und hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken. Sofort bildete sich eine Gänsehaut und sie schnurrte wie ein Kätzchen.
    
    Ich legte meinen einen Arm um sie, hob etwas ihren Minirock an und legte meine Hand genau auf ihre Schamlippen. Spreizen musste ich sie nicht, sie stand offen vor mir, dank der Gummibänder. So konnte ich gleich ihren Kitzler erobern und ihn zärtlich stimulieren. Oh mein Gott war Beate nass. War es denn zu verdenken, was sie alles mit ansehen musste, wie sie meinen Schwanz geil lutschte und selber wurde sie weder geleckt noch gefickt.
    
    Die Frage was sich jetzt stellen sollte, führe ...
    ... ich ihr Schmerzen zu oder werden wir voller Leidenschaft unsere Liebe zueinander bestätigen. Schmerzen hatte ich heute schon. Außerdem liebe ich diese Frau wirklich und damit hat sie nur das Beste verdient. Wenn sie Schmerzen will, wird sie es schon sagen.
    
    Entfernte meine Hand von ihrem Kitzler und ging vor sie. Meine Lippen näherten sich ihre und sie trafen sich voller Leidenschaft, genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Während wir uns küssten, öffnete ich ihre rote Bluse, während sie schon an meinem Gürtel herum nestelte. Daraufhin, meinen Knopf öffnete und den Reißverschluss nach unten zog.
    
    Wir lösten kurz den Kuss, sahen uns in die Augen, während ich ihr half aus der Bluse zu kommen. Dann half sie mir aus der Hose. Dazu kniete sie sich hin und da sie gerade kniete nahm sie meinen Schwanz fing an ihn zu wichsen und stülpte dann mit einem breiten Lächeln ihre geilen Lippen darüber. Diese Frau ist der Wahnsinn, wie sie sich auf einen einlassen kann, wie sie weiß was einem gefällt. Schnell war er in seiner ganzen Größe dagestanden und präsentierte sich.
    
    Ich konnte es kaum noch erwarten, endlich mein Rohr in der Tiefsee von Beate einzutauchen. So packte ich sie zärtlich am Arm und deutete ihr an, das sie aufstehen sollte. Sie entließ meinen Schwanz kam hoch zu mir und wieder trafen sich unsere Lippen. Aber nur kurz, bat sie sich auf das Bett zu legen. Was sie nur zu gerne tat und schon nahm sie ihre Beine nach oben und spreizte sie weit.
    
    Wie schön ihre Möse mich ...
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