1. Mittelalterfest Teil 2


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: sensual

    ... auch schon mit voller Wucht mit der anderen Hand auf den knackigen Hintern, wie zumindest Michaela fand. Das Gelächter verstärkte sich dadurch noch mehr.
    
    Während Michaela sich ebenfalls vor Lachen bog und kein Stück darum kümmerte, dass ihr Kleid fast Transparent durch die Nässe geworden war, forderte Trude die hinter Michaela stehenden Personen auf, sie ihr zu zu schubsen. Durch diese Aktion aus dem Gleichgewicht gebracht, war es für Trude ein Leichtes Michaela über dem jungen Mann ebenfalls vor ihr übers Knie zu legen. Das Kleid hoch zu schieben war noch leichter. Hier schlug sie nicht so fest zu, wie eben bei dem Jüngling, dafür aber länger.
    
    Michaela musste mit den umstehenden mitlachen, da es keine echten Schmerzen waren, die sie durch die Schläge spürte. Aber sehr wohl stieg ein anderes Gefühl in ihr auf.
    
    Eigentlich war es beschämend, da jeder auf ihren nackten Hintern und zugleich zwischen die Beine auf ihre intimsten Stellen blicken konnte, zudem wurde ihr gerade wie einem kleinen Mädchen der Hintern versohlt. Jedoch die Berührung der nackten Haut waren angenehm reizvoll. Die Haut war durch die Wasseraktion angenehm gekühlt. Anderseits hat das Herumtoben ihr Blut in Wallung gebracht. Die Ausgelassenheit aller herumstehenden hatte etwas befreiendes. Und so gab sie sich dem wohligen Gefühl, vielleicht sogar der Lust hin. Lies es einfach geschehen. Dabei spürte sie den warmen Körper des jungen Mannes unter sich, die zarten Schläge auf ihren Po, die Blicke auf ...
    ... ihre Lustspalte und auch das nasse kühle an ihr klebende Kleid. Ja sogar das rhythmische Klatschen, dass inzwischen jeden Schlag von Trude begleitete empfand sie als willkommene Unterstützung íhrer“Klopfmassage“.
    
    Trude stoppte auf einmal mit den Worten: „So Ende der Vorstellung. Ich denke das war genug. Jetzt werde ich die Zwei erst mal von dem Staub befreien müssen. Und Euch sehe ich dann in den nächsten Tagen oder wollt ihr am Ende stinken wie die Bettler?“
    
    Trude packte die Beiden mehr symbolisch am Rücken, bzw., der Kleidung und führte sie zum nahen Waschzelt. Bereitwillig ließen sie sich dort hinführen. Dort angekommen stellte sie sich hinter den jungen Mann und forderte Michaela auf ihr mal zu helfen. Dabei zog sie ihm schon sein Hemd über den Kopf. Damit blieb Michaela nur noch sich vor ihm hinzustellen und die Hose herunter zu ziehen. Dabei war ihr Gesicht am Ende unweigerlich direkt auf Höhe seiner wachsenden Männlichkeit. Kurz schoss es ihr durch den Kopf einfach zu zuschnappen. Aber das traute sie sich dann doch nicht.
    
    Mit einem kräftigen Klaps auf seinen Hintern beorderte Trude den Jüngling in Richtung des warmen Bottichs. Dazu forderte sie Michaela auf: „Der scheint mir eine ganz gründliche Reinigung zu brauchen. Also meine Liebe - Spezialbehandlung.“ An dem Blick von Michaela bemerkte sie sofort, dass diese noch nicht verstand. „Na zieh dein Kleid aus, und hüpf mit rein. Und dann wird das dreckige Kerlchen kräftig geschrubbt. So lange bis aller Dreck runter ...
«12...789...13»