1. Mittelalterfest Teil 2


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: sensual

    ... ist.“
    
    Ohne zu zögern, zupfte sie sich das an ihr klebende Kleid von ihrem erregten Körper und hüpfte mit in den Bottich. Ohne sich auch nur einen Gedanken darüber zu machen, dass ihnen dabei mindestens 30 Leute dabei zu sahen.
    
    Mit Freude schrubbte sie den gut gebauten Mann von oben bis unten ab. An manchen Stellen war sie besonders gründlich. Zum Beispiel als sie im Bottich angelehnt saß und ihn an sich heranzog, sitzend und seinen Rücken an ihren Brüsten spürte, dabei seinen Hals und die Brust einzuseifen. Unter Wasser klammerte sie dabei ihre Beine um seine Hüfte damit sie möglichst viel von seiner Haut spüren konnte. Die Außenwelt schien sie dabei völlig vergessen zu haben.
    
    Trude goss ab und an noch etwas warmes Wasser nach. Dies dann meist effektvoll für die Zuschauer direkt über Michaelas aufrechten Körper, was die Erotik noch erhöhte.
    
    Auch bei der Beinwaschung bemühte sie sich besonders, speziell am oberen Ende der Beine. Lange würde er das sicher nicht mehr aushalten. Aber darauf nahm Michaela keine Rücksicht und wusch immer heftiger und schneller. Dabei glitt sie mit ihren unteren Lippen über sein linkes Knie. Das konnte aber nur er spüren, aber niemand sehen.
    
    Nachdem sie diese Stelle bis zur Erlösung gereinigt hatte, widmete sie sich der nächsten sensiblen Stelle gleich ein paar Zentimeter weiter. Dem Gesichtsausdruck des jungen Mannes konnte sie erkennen, dass er damit noch keine Erfahrung hatte. Nach dem ersten Schreck aber doch daran Gefallen fand ...
    ... und seine Reinigung weiter in vollen Zügen genoss. So gründlich wie die gerade eben wurde sie aber nicht mehr.
    
    Scheinbar hatte der Jüngling seine Fassung wieder gefunden, denn er fragte: „darf ich auch mal?“ und streckte die Hand nach dem Schwamm aus. Erstaunt blickte sie ihm in die Augen, dann auf den Schwamm in ihrer rechten Hand und wieder ihn, zuckte mit den Schultern und antwortete: „warum nicht“ und übergab ihm dabei den Schwamm.
    
    Herausfordernd streckte sie ihm ihr Brüste entgegen. Denen man die Vorfreude schon sichtlich ansehen konnte. Sehr vorsichtig, ja zögerlich begann er diese mit dem Schwamm einzuseifen.
    
    Kopfschüttelnd packte sie sein Hand mit dem Schwamm und führte diese mit dem richtigen Druck über ihren Busen. „So geht das, mein Lieber. Das andere spürte ich ja kaum. Sonst geht der Dreck doch nicht runter.“ Und zwinkerte ihm dabei schelmisch zu.
    
    Nun wurde der neue Bademeister forscher und schrubbte genussvoll alle Stellen ihres Körpers ab. Wie er es eben gelernt hat, waren manche Stellen besonders intensiv zu behandeln. Aber entweder war er zu ungeduldig, zu wenig sensibel oder zu schüchtern, denn für einen Höhepunkt hat es nicht gereicht. Dies hatte Michaela aber auch gar nicht erwartet und so war es für sie nicht negativ, dass sie nicht bis zum Orgasmus geseift wurde.
    
    Nach ein paar Minuten schien der Jüngling das Gefühl zu haben, dass er sie gründlich genug gewaschen hatte. Jedoch hatte er Scheu den Bottich schon jetzt zu verlassen.
    
    Trude ...
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