1. Der Abteilungsleiter


    Datum: 24.09.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... setzte sich und bat um ein Glas Wein. Sie trank einen Schluck und bemühte sich um eine sachliche Schilderung der Dinge.
    
    "Zu Beginn meiner Tätigkeit für den Junior war alles aufregend, schön und neu. Es brachte Spaß. Nach der Gehaltserhöhung forderte er mehr Einsatz, wie zum Beispiel bei der Verbandstagung. Er nahm mich mit zu sich nach Hause, um mit mir weitere Einzelheiten zu besprechen. Er war charmant, zärtlich und liebevoll. Es war das erste Mal, daß ich mit ihm geschlafen habe. Es wiederholte sich immer öfter, und ich konnte ihm nicht widerstehen. Diese Welt, seine Welt war aufregend. Glamour, Partys und bedeutende Leute." Mein Mitleid hielt sich in Grenzen.
    
    "Was macht ihn so außergewöhnlich", bat ich um Aufklärung. "Er kann meine Fickspalte so reizen, daß ich einfach explodiere", war die schlichte Erklärung. "Benutzt er Hilfsmittel", wollte ich wissen. "Nein, er ist ein Naturtalent und einfach gut bestückt. Mehr nicht." "Du warst noch nicht am Ende. Erzähl weiter."
    
    "Du weißt, daß ich ihn häufiger über mehrere Tage zu Besprechungen auch in anderen Städten begleiten musste. Ich musste immer tief ausgeschnittene Kleider auch mit freiem Rücken tragen. Vor seinen Geschäftsfreunden tatschte er mir nicht nur auf meinen Po, er langte mir auch unverhohlen von hinten durch das ausgeschnittene Kleid an die Titten. Alle konnten es sehen. Die Männer kriegten natürlich Stielaugen und noch was anderes. Es endete dann schließlich regelmäßig damit, daß er mich an einen von ...
    ... ihnen verschacherte, von dem er sich einen guten Geschäftsabschluss erhoffte. Es waren durchweg alte, hässliche und fette Männer." Sie machte eine Pause und bat um ein weiteres Glas Wein, bevor sie fortfuhr.
    
    Ich war wütend. "Weil Deine Fotze juckt, gibst Du Dich diesen alten geilen Böcken hin? Nur damit er es Dir hinterher nochmal so richtig besorgt? Du bist ja schlimmer als jede Nutte an der nächsten Straßenecke."
    
    "Ich komme nicht von ihm los", jammerte sie, "er fasziniert mich. Ich will von ihm gefickt werden. Bitte, hilf mir, bitte, bitte!" Ich war wie benommen. "Warum kündigst Du nicht einfach", war mein spontaner Vorschlag. "Weil uns dann das Geld fehlt. Ich kann nicht anders, es sei denn ..." Sie ließ den Satz unvollendet.
    
    "Es sei denn was?" Ich wartete gespannt auf ihre Antwort. "Es sei denn, Du wirst mein neuer Manager als Escort-Lady. Wir hätten unverändert ein zusätzliches Einkommen." Das musste ich erstmal verdauen. Ich schenkte mir einen Schnaps ein. Sie spann den Gedanken weiter: "Die anderen Geschäftsleute, die ich ja nun kennengelernt habe, greifen ebenfalls gerne auf solche Dienste zurück. Manche wollen auch einfach nur in die Oper gehen mit einer gut aussehenden Begleitung und nicht mehr. Ich könnte ein Vielfaches mehr an Geld verdienen als bisher."
    
    Meine Frau als Sexdienstleisterin. Darauf muss man erst einmal kommen. Wenn sie aber ohnehin weiter fremdvögeln würde, war das eine ernstzunehmende Alternative. Ich stimmte zu aber nur unter der Bedingung, ...
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