Der Abteilungsleiter
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... daß ich sie künftig als Bodyguard begleiten würde. "Du willst mir beim Ficken zusehen", fragte sie erstaunt. "Entweder Ja, oder Nein", stellte ich sie vor die Wahl.
Seine eigene Frau fremden Männern anzubieten, ist nicht gerade alltäglich. Ich schaltete eine Anzeige in unserer Tageszeitung und richtete eine eigene Webseite ein. "Weibliche Begleitung, Diskretion wird zugesichert." Es dauerte nicht lange, und es erfolgte der erste Anruf. "Was kostet das", wollte der Anrufer wissen. Ich nannte ihm den Preis. "Wie sieht sie aus", fragte er nach. Ich schickte ihm ein Foto auf sein Smartphone, Lina in einem Abendkleid mit tiefem Ausschnitt. Er buchte sie für einen Abend.
Er wollte sie in einem Restaurant treffen und mit ihr einen schönen Abend verbringen, wie er es formuliert hatte. "Du gehst hinterher nicht mit ihm in ein Hotel, wenn es dazu kommt", bestand ich drauf, "Du schleppst ihn gegebenenfalls zu uns ab. Hier habe ich alles im Griff." Ich setzte Lina vor dem Restaurant ab und ging ein wenig später in das Lokal. Ich setzte mich an einen Tisch unweit der beiden. So hatte ich alles gut im Blick. Er war bestimmt schon Mitte vierzig, wirkte aber nicht unsympathisch. Immer wieder tätschelte er ihre Hände und ihre Arme. Dann flüsterte er ihr was ins Ohr und bestellte die Rechnung.
Als die beiden das Lokal verließen, zahlte auch ich und fuhr den beiden hinterher. Sie hatte ihn tatsächlich zu unserem Haus gelotst. Zunächst beobachtete ich von draußen durch die Fenster, ...
... was sich drinnen tat. Natürlich fing er an, Lina zu umarmen und zu küssen. Sie bugsierte ihn in unser Gästezimmer. Ich schlich mich leise, ganz leise in unser Haus. Lina hatte vermutlich dafür gesorgt, daß die Tür zu unserem Gästezimmer offen geblieben war. Vom dunklen Flur aus hatte ich einen guten Ausblick auf das Geschehen im Zimmer.
Er begann, sie zu entkleiden, und sie half ihm aus seinem Anzug. Als beide nackt waren, ließen sie sich in das Gästebett fallen. Seine Hände waren überall auf ihr. Sie wand sich, sie drehte sich, sie wollte überall berührt werden. Ich kenne Lina. Wenn sie sich so verhält, ist sie nicht mehr zu bremsen. Auch dieser Kunde erkannte das. Er wurde immer handgreiflicher. Er knetete ihren wunderschönen, festen Arsch. Er nahm ihre Möpse in seine groben Finger. Er küsste sie ständig. Und er wurde immer unverschämter, wie ich fand. Er langte in das Dreieck zwischen ihren Beinen. Sie öffnete sogar noch ihre Beine, während sein Mund an ihren Nippel nagte. Ja, er nagte, denn es waren nicht nur seine Zunge und seine Lippen, es waren auch seine Zähne, die ihre Nippel traktierten. Lina stöhnte immer vernehmlicher. Er atmete immer heftiger.
Es war soweit. Er rammte seinen Bohrhammer in ihre inzwischen geöffnete Fotze. Es brauchte nicht lange, und es kam ihm, aber auch Lina schrie auf, als sie seinen Schwall spürte. Er ließ sich keuchend von ihr fallen. Dann zog er sich an, küsste sie nochmal, und er bedankte sich sogar, bevor er ging.
Lina lag noch im ...