Der Abteilungsleiter
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... Gästebett. Ich betrat das Zimmer und zog mich schnell aus. Ich war so aufgebraust, daß ich meine Frau jetzt auch noch einmal vögeln wollte. Sie lächelte mich nur still an. Ihr war natürlich klar, daß ich alles beobachtet hatte. Sie lag noch auf dem Rücken und hielt weiterhin ihre Beine weit geöffnet, weit geöffnet für mich! Sie wollte geleckt werden. Das machen wir immer so, nachdem ich sie durchgevögelt habe. Diesmal war es aber ein anderer gewesen.
Ich sah ihre immer noch gespaltenen Schamlippen, aus denen Spermatropfen hervorquollen. Ich weiß nicht, ob der Vergleich passend ist, aber es ist ein bisschen so, wie ein schmelzendes Eis zu lutschen. Ich leckte und lutschte in ihrer Spalte. Unvergleichlich dieser Geschmack und dieser Geruch einer frisch durchgefickten Möse, der Möse meiner Frau. Auch ihre eigenen Geilsäfte konnte ich herausschmecken, denn auch sie war von dem vorangegangenen Akt ja nicht unberührt geblieben. Als ich sie mit dem Elaborat küsste, stemmte ich meinen Ehehammer in ihre Ehefotze. Wir beide kamen zu einem Höhepunkt, der seinesgleichen sucht.
Er war der erste ihrer Kunden gewesen. Es folgten weitere Interessenten. Einige wollten wirklich nur mit ihr ins Theater oder zu einem Konzert gehen. Es waren meist meistens Männer, die rein geschäftlich in unserer Stadt waren und keine Lust hatten, den Abend alleine zu verbringen. Lina entwickelte sich zu einer perfekten Escort-Lady. Ich war immer in ihrer Nähe. Es gab aber eben auch immer wieder andere ...
... Kunden, die nur eins wollten, ficken. Natürlich gab es vorher auch ein schönes Essen in einem teuren Restaurant oder einen Konzertbesuch als Vorwand, aber dann wollten sie Lina stoßen. Es gehört halt zum Geschäft als Escort.
Unverändert bestand ich darauf, daß Lina sich nicht in irgendein Hotel abschleppen lässt. Das klappte auch immer ganz gut. Ich konnte noch einige Lover beobachten, die sie bügelten. Hinterher hatten wir beide dann immer nochmal unseren Spaß miteinander. Es pendelte sich ein auf diesem Niveau. Wir waren ein Ehepaar auf Abruf, wenn man das so bezeichnen kann. Dann kam eine Anforderung von einem Interessenten, der mit Lina ein ganzes Wochenende auf einer Insel verbringen wollte. Sowas brachte natürlich Geld in die Kasse. Seine Frau war angeblich zu Besuch bei ihrer Mutter. Er wollte die schönen Sommertage aber nicht ungenutzt verstreichen lassen. So erklärte er es mir auf mein Nachfragen.
Ich war mir unsicher und fragte Lina. "Ob ich nun einmal gefickt werde oder fünfmal an einem ganzen Wochenende", erklärte sie pragmatisch, "ist doch völlig egal. Hauptsache es kommt Geld in die Kasse." Lina sah es wirklich nur aus praktischer Sicht. Ich machte mich ebenfalls auf den Weg zu der Insel. Ich ließ sie nicht aus den Augen, als sie und der Kunde sich an den Strand begaben. Er war mindestens Mitte Vierzig wenn nicht sogar Anfang Fünfzig. Klar, daß er eine achtundzwanzigjährige Frau gemietet hatte. Er wollte mal wieder was erleben. Und natürlich führte er sie an ...