1. Begegnung mit Frank


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... schön, weich, groß und sie bitten mich, sie anzufassen. Immer wenn ich dein Bild sah, habe ich mir vorgestellt, wie es hinter deinem BH wohl aussieht", sagte er.
    
    „Du sollst sie auch anfassen, mein Lieber", flüsterte ich ihm zu.
    
    Er nahm meine Brüste in seine Hände und hob sie hoch, er küsste meine Brustwarzen. Und auch das machte er zärtlich, sodass mein Verlangen nach ihm noch größer wurde.
    
    „Verwöhne sie einfach, ich weiß, du machst das sehr gut. Sie wollen, dass du sie streichelst, küsst und lieb hast."
    
    Er drückte meine Titten und begann sie zu kneten. Dann fasste er an meine Brustwarzen, drückte und zwirbelte sie. Dies machte er eine ganze Weile und es erregte mich immer mehr.
    
    Schließlich aber knöpfte er meine Hose auf, zog sie nach unten und machte es mit meinem Slip genauso. Da kam er etwas ins Stocken.
    
    „Oh, hast du dich rasiert?", fragte er als er meine glatte Scham sah.
    
    „Ja, mein Lieber, extra für dich habe ich das gemacht."
    
    „Das ist schön, so kann ich dich noch besser verwöhnen."
    
    Dann aber zog er sich auch aus. Seine Fotos hatten ihn genauso dargestellt. Er hatte einen fast haarlosen Körper, eine kräftige Statur und nun einen steifen Penis, der gebogen war. Den schaute ich mir interessiert an.
    
    „Na, gefällt er dir, Schatz?", wollte er wissen.
    
    „Hm, ja, er sieht schön aus", sagte ich nur.
    
    „Er sieht nicht nur schön aus, er wird dich verzaubern! Aber komm, gehen wir ins Bett!"
    
    Ich legte mich hin, auf den Rücken, die Beine etwas ...
    ... gespreizt. Frank kam auch und lag dann an meiner rechten Seite. Nein, er sprang nicht gleich auf mich, wie es manche Männer machen. Er ließ sich Zeit. Er streichelte meinen Körper und machte mir Komplimente.
    
    „Du kannst mich aber auch streicheln, das mag ich auch", lächelte er mir zu.
    
    Ich musste daran denken, dass für die Liebe immer zwei zuständig waren. Er hatte ja Recht. Aber im Moment war ich nicht sehr agil und wollte mehr Franks Aktionen genießen. So gingen seine Fingerspitzen über meine Haut und ließen mich abheben in erotische Sphären.
    
    Schließlich waren seine Finger zwischen meinen Beinen. Ich spreizte sie weiter und hob mein linkes Knie. Er streichelte meine Schamlippen, meinen Kitzler und meine Schenkel. Er machte es so zärtlich, dass ich immer mehr in Erregung geriet.
    
    „Hm, du bist ja schön feucht geworden, das ist ja wunderbar", flüsterte er mir zu.
    
    Dann aber lag er plötzlich über mir, seinen Steifen spürte ich an meiner Spalte. Und dann, ja dann stieß er seinen harten Stab in meine Scheide. Ich stöhnte und fühlte mich wegfliegen, ganz hoch. Es war wunderbar. Immer wieder stieß er nun sein Ding in mich hinein und bei jedem Stoß spürte ich ein Kribbeln, was immer stärker wurde. Seine Stöße waren auch nicht sehr schnell, er war kein Rammler. Überhaupt lag ihm mehr daran, dieses Vögeln lange auszudehnen, als zum Orgasmus zu kommen. Manchmal machte er eine Pause und versuchte, meine Brüste zu verwöhnen. Er küsste sie, knabberte an den Brustwarzen oder zog die ...
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