1. Begegnung mit Frank


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... Brüste lang. Oder er knetete meine Titten so richtig durch, ohne aber kräftig zu werden. Er verwöhnte mich immer mehr. Und ich erregte mich dabei sehr. Ab und zu hörte er ein Stöhnen oder ein Aufseufzen von mir, mehr brachte ich nicht hervor. Ich glaube, ich kam etliche male zum Höhepunkt. Jedoch auch Frank kam dann, aber es hatte alles sehr lange gedauert. Gott sei Dank! Er hatte wirklich alles richtig gemacht.
    
    Danach schmusten wir beide und hatten uns lieb.
    
    Bald musste ich wieder ins Bad. Und als ich zurückkam, sah ich ihn wie Amor auf dem Bett liegen. Ein schöner Mann! Sein bestes Stück lag schlaff zwischen seinen Beinen. Das reizte mich. Ich nahm sein Ding und streichelte es. Und es dauerte nicht lange, so regte es sich, wurde größer und nahm eine erfreuliche Form an. So sollte es bleiben! Ich küsste seinen Dolch und schob meinen Mund darüber. Jedoch es wurde mir zu unbequem. So legte ich mich aufs Bett, aber seiner Lage entgegengesetzt. Ich stülpte meinen Mund über seinen Stab und ging noch tiefer über ihn und dann wieder zurück. Dabei kraulte ich zärtlich seinen Sack. Es gefiel ihm, doch das war ihm nicht genug. Er fasste mich an die Seite und zog den unteren Teil von mir über sich.
    
    „Mach weiter so, mein Liebes", flüsterte er und spornte mich an, „es gefällt mir. Verwöhn meinen Schwanz. Zwischen dem Lecken eines Softeis und dem Kauen einer harten Mettwurst, dazwischen solltest du dich immer befinden!"
    
    Gut, ich gab mir Mühe. Ich lutschte an seinem Stab und ...
    ... kitzelte die Eichel mit meiner Zunge. Und zwischendurch kraulte ich seinen Sack du streichelte sie Innenseiten seiner Schenkel.
    
    Und er? Er leckte meine Lippen, saugte sie in seinen Mund und knabberte daran. Meistens zärtlich und manchmal heftiger. Er machte es gut. Ich fühlte mich, als würde ich schweben, als würde ich in der Luft schwimmen. Es war herrlich. Schließlich ergriff er meine Titten, die seitlich herunterhingen und knetete sie. Besonders intensiv machte er es, wenn er meine Brustwarzen fühlte und sie zwirbeln konnte. Ich fühlte mich fast wie in einer anderen Welt. Auch bei seinem herrlichen Spiel kam ich zum Höhepunkt. ‚Ach', dachte ich, ‚was habe ich früher alles versäumt.'
    
    Ich verwöhnte Frank so lange, bis er abspritzte, und sein Sperma schluckte ich. Ich denke, er war sehr glücklich.
    
    Danach lagen wir wieder zusammen und kuschelten, was uns beiden sehr gefiel.
    
    Das ging so lange, bis er rief: „Ich verhungere, lass uns etwas essen gehen!"
    
    Nun, es war wohl zwischen neun und zehn Uhr, ein bisschen spät, aber für dieses Hotel war es wohl angemessen. So zogen wir uns an und wollten nach unten gehen.
    
    Ich hörte jedoch Franks Stimme: „Aber du solltest keinen BH und keinen Slip anziehen, ich finde, dann sieht es besser aus."
    
    Ich zog also nur meinen Rock und meinen Pullover an und wir gingen nach unten. Die Küche war noch auf und wir suchten uns einen Platz am Fenster.
    
    „Worauf hast du denn Appetit? Auf etwas Kräftigem oder etwas Sanftem? So wie ich ...
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