1. Begegnung mit Frank


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... bald weiß aus. Er versuchte, meine Titten zu kneten, aber seine Hände rutschten immer wieder durch und konnten sie nicht mehr halten. Dies machte er eine ganze Weile und dann seifte er noch den Bauch ein, die Schenkel und auch zwischen den Beinen. Da blieb er kurze Zeit und es kitzelte ein wenig.
    
    Schließlich aber stand er hinter mir, kremte sich selbst die Vorderseite ein und kam ganz dicht an mich heran. Er kam mit seinen Händen nach vorn und ergriff wieder meinen Titten.
    
    „Die sind so schön, die haben eine Extrabehandlung verdient", flüsterte er mir zu und begann sie zu heben, sie zu drücken und zu kneten. Und hier war es genauso, seine Hände rutschten immer wieder hindurch.
    
    „Oh, ist das schön!", sagte er.
    
    Diese Behandlung machte er lange und ich spürte, wie sein harter Schwanz zwischen meine Schenkel hindurchrutschte. Ich machte meine Beine etwas breiter. Und immer wieder merkte ich seinen Steifen. Erst rutschte er in meinen Schlitz, dann zog er ihn wieder heraus und nun war er etwas höher. Ja, er war an meinem Poloch.
    
    „Magst du es, auch anal genommen zu werden? Aber sag es ehrlich!"
    
    „Bisher hatte ich damit keine guten Erfahrungen", antwortete ich.
    
    „Aber ich mache es ganz sanft und schön. Wollen wir es nicht mal versuchen?"
    
    „Nun ja", sagte ich, „mach es einfach. Ich vertraue dir!", sagte ich.
    
    Ich hielt mich an der Wasserregelung fest und streckte ihm meinen Hintern zu. Er hielt meine Brüste fest in den Händen und drückte sie an meinen Körper. ...
    ... Ich versuchte, locker zu bleiben. Auf einmal merkte ich, dass sein Dolch in mich hineinrutschte. Und nun begann er, mich zu ficken. Und er machte es nicht, um sich abzureagieren, er genoss es einfach. Mit der linken Hand fasste er an meinen Brüsten und knetete sie und mit der rechten Hand war er zwischen meinen Beinen und streichelte meinen Kitzler. Und mit seinem Schwanz stieß er durch mein Hintertürchen. Ich wusste nicht, worauf ich mehr achten sollte. Es war ein Genuss, es war einfach herrlich! Wieder bekam ich ein Gefühl als würde ich fliegen, voller Glück und Erfüllung. Wie machte er es bloß? Genau wie vorher kam er diesmal nicht schnell, sondern er zog alles in die Länge. Auch diesmal kam ich zum Höhepunkt. Natürlich kam mir das entgegen. Am Ende spritzte er ab und er drückte dabei seinen Schwanz in meinen Darm. Langsam drehte ich mich um und küsste ihn mit Liebe.
    
    „Oh, mein Lieber, das war sehr schön, es hat mit gefallen. Danke!", sagte ich lächelnd.
    
    Er freute sich auch. So seiften wir uns noch gegenseitig ab und waren danach frisch und zu neuen Straftaten bereit.
    
    Na ja, das wohl nicht, denn als wir wieder im Bett lagen, fielen uns die Augen zu. Wir schliefen durch bis zum nächsten Morgen.
    
    „Guten Morgen, süße Maus", hörte ich eine freundliche Stimme.
    
    Ich drehte mich um.
    
    Guten Morgen, mein lieber Frank. Oh Gott, hatte ich bis jetzt geschlafen? Es ist ja bald mittags!", meinte ich.
    
    „Nein, das nicht, aber lange war das schon. Wir haben es erst fast zehn ...
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