1. Begegnung mit Frank


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... Uhr!", sagte Frank.
    
    Ich wollte aufstehen, denn eigentlich bin ich ein Frühaufsteher. Doch Frank drückte mich wieder ins Bett.
    
    „Nicht so hektisch!", lächelte er, „erst muss ich kontrollieren, ob mit deinem Titten und deiner Möse alles in Ordnung ist."
    
    „Was soll denn nicht in Ordnung sein?", wollte ich wissen.
    
    „Nun, manchmal zeigen sich Rötungen oder blaue Flecken. Das sind böse Zeichen."
    
    Frank lachte mich an, als würde das, was er sagte, auch wahr sein.
    
    „Weißt du, dass eine Frau besonders hungrig ist und auch der Tag besonders schön wird, wenn sie morgens richtig durchgevögelt wurde?"
    
    Da bekam ich einen roten Kopf.
    
    „Huch, da hast du mir ja ganz schön was an den Kopf gestoßen. Aber ich glaube, gestern hast du so viel getan, dass ich mich heute mal revanchieren müsste. Oder?"
    
    „Nun gut, dann lege mal los!"
    
    Frank lag auf den Rücken, ich lächelte ihn an und kniete mich über ihn. Immer noch lächelnd ging ich mit meinem Körper runter, bis ich seinen Schwanz spürte. Ich ruckelte ein wenig herum und merkte, dass er langsam größer wurde. Bald war er wieder hart. Na ja, Frank wollte das ja auch! So schob ich ihn in meine Scheide. Und hob und senkte meinen Körper.
    
    „Na, ist es so richtig?", fragte ich.
    
    „Nun, es ist schon mal ein guter Anfang", lächelte auch Frank.
    
    Wurde ich etwas schneller. Und ich merkte, wie meine Brüste auf und nieder hüpften. Da ich wusste, dass Frank große Titten gern hatte, ließ ich sie weiter springen. Doch ich spürte das schon ...
    ... und machte eine Pause.
    
    „Du darfst sie auch anfassen. Greif sie, knete sie. Das machst du doch gern!", sagte ich zu ihm.
    
    Und er griff auch danach. Er fasste sie an, drückte sie und genoss das Weiche meiner Brüste.
    
    „Du hast wirklich tolle Dinger", sagte er.
    
    Ich bückte mich zu ihm runter, sodass er besser greifen konnte. Er sollte doch auch zufrieden gestellt werden. Und auch mir gefiel es sehr gut. Immer, wenn er über meine Brustwarzen streichelte, dann juckte es, und es war ein schönes Gefühl für mich. Immer wieder senkte ich meinen Körper und spürte das Harte seines Schwanzes. „Du hast aber auch ein schönes Stück zwischen den Beinen, mein Lieber", meinte ich zu ihm.
    
    „Na gut", antwortete er, „dann geh mal runter und nimm mein gutes Stück in den Mund. Lutsch ihn sauber. Du magst das doch auch, oder?"
    
    Also machte ich es so. Ich stülpte meinen Mund über seinen Steifen und saugte daran so lange, bis er abspritzte. Dann leckte ich ihn sauber. Es war für ihn sehr schön und mir gefiel es auch.
    
    „Verdammt, jetzt habe ich aber Hunger", schrie Frank fast und streckte die Arme nach oben, „aber es kommt noch eine Überraschung!"
    
    Und es dauerte nicht lange, da klopfte jemand an die Tür. Frank ging hin und herein kam ein Kellner, der einen Wagen mit dem Frühstück hereinschob.
    
    „Wow, das gibt's doch nicht", entfuhr es mir, „sag mal, kannst du zaubern?"
    
    „Alles eine Sache der Organisation", lachte Frank und bat mich, an einem Tisch Platz zu nehmen.
    
    Ich tat es und ...
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