Doppel-E Teil 06
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPetraHuyg
... dir?« fragte Eliza süffisant lächelnd.
Elenas Antwort blieb aus.
Ihr am Boden liegendes Pendant leckte mit der ganzen Zungenbreite immer gieriger an Benjamins Arschloch. Es begann schließlich damit, seine Zunge zwischen der Rosette hindurch zu schieben, bis sie in die Tiefen des Mastdarmes hinein ragte und darin verschwand.
»Dachte ich mir doch, dass du so Eine bist.« triumphierte das blonde Mädchen.
»So schmeckt ein Männerarschloch!« erklärte Eliza ihrer Freundin.
»Und es schmeckt unerwartet gut. Auch wenn es widerlich ist!« ergänzte Elena still und nicht beachtend, dass Eliza ihre Gedanken hören konnte.
Elena sah sich lange zu. Denn sie mochte den Geschmack in ihrem Mund mehr und mehr. Es schmeckte herb, in gewisser Weise auch fade. Es war mit nichts Anderem zu vergleichen, was sie bislang kennengelernt hatte. Auf ihrer Zunge bildetete sich ein seltsam anmutender, öliger Film, der die analen Aromen konservierte und tief in Elenas Geschmackszellen dringen ließ.
»So schmeckt ein Männerarschloch!«
Eliza sah süffisant zu, wie die eine Elena an Benjamins After leckte während der anderen, gefesselten Elena das Wasser im Mund zusammenlief.
»Eigentlich bin ich ja ein klein wenig eifersüchtig!« gestand Eliza und lag anstelle ihrer besten Freundin wieder unter Benjamin während sich der Geschmack in Elenas Mund augenblicklich verlor.
Bei Elena stellte sich unverzüglich Bedauern ein und der Wunsch nach Erneuerung und Verstärkung des ...
... Geschmackserlebnisses.
»Du musst nur wollen. Dann kannst du es das nächste Mal so oft und lange machen wie du willst!« belehrte Eliza Elena.
»Vorausgesetzt du hast den richtigen Partner. Doch das sollte eigentlich kein Problem sein. Welcher Mann will denn nicht am Arsch geleckt werden?«
»Das hier erfordert allerdings eine besondere Art von Mann.« erklärte Eliza, nahm Benjamins Schwanz in den Mund und schob gleichzeitig einen Finger tief in seinen Arsch hinein. Sie erklärte mit schmatzenden Geräuschen, dass Männer es nur sehr ungern zugeben würden, aber letztlich darauf stehen, wenn man ihre Rosette massiert oder sie gar in den Arsch penetriert. Mit war war eigentlich egal.
In wundervoller und übereinstimmender Harmonie schlotzte Eliza an Benjamins Eichel und massierte gleichzeitig dessen leicht geschwollenen After von innen. Lediglich das erste Glied ihres Fingers krümmte sich, von außen nicht sichtbar, und massierte den inneren breiten Rand der männlichen, weichen und trockenen Rosette.
»Nein. Das habe ich auch noch nie gemacht.« beantwortete Elena Elizas stumm gestellte Frage und ergänzte wenig später, als ihre blonde Freundin den Finger aus Benjamins Arsch herausnahm und gleich darauf in ihren Mund hineinsteckte:
»Und nein. Das erst recht nicht.«
Elena bemerkte, dass angesichts der sich ihr darbietenden Szene nicht nur ihre Stimme vibrierte und stockte sondern auch auch ihre Gedanken. Wohlige Wärme entbrannte in ihrem Körperinneren und gipfelte in einem sanften dafür ...