1. Doppel-E Teil 06


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPetraHuyg

    ... Sekunden an Benjamin Penis gelutscht und geschleckt hatte.
    
    »Ich verstehe, was du an ihm gefunden hast! Du weißt doch wie Benjamins Pimmel schmeckt, oder?«
    
    Eliza ließ währenddessen nicht von Benjamins Geschlecht ab. Offensichtlich wollte sie eine Antwort auf ihre Frage und schaute Elena an, die zögerlich und geniert nickte.
    
    »Du hast ihm also schon mal einen geblasen?«
    
    Eliza schlotzte und lutschte weiter an Benjamins Penis, der immer mehr an männlicher Größe und durchstoßender Kraft zulegte.
    
    »Hast du Folgendes auch schon mal gemacht?« fragte Eliza nachdem Benjamins Schwanz seine vollständige Größe erreicht hatte. Ganz langsam aber zielstrebig schob sich Eliza Benjamins steifen Schwanz in den Mund hinein. Obwohl Benjamin recht gut bestückt war und seine Männlichkeit gute 15 Zentimeter lang war verschwand diese vollständig in Elizas Hals. Elena konnte sehen, dass Benjamins erigierter Penis in Elizas Hals steckte. Sie konnte miterleben, wie er tief in den Rachen ihrer Freundin penetriert wurde.
    
    Zwar konnte Elena nicht fühlen was ihre Freundin fühlte. Aus einem unerfindlichen Grund konnte sie allerdings deutlich erkennen wo Benjamins Eichel in Elizas Hals steckte.
    
    Es war ein seltsamer Anblick.
    
    Nicht wirklich widerlich.
    
    Eher ungewöhnlich und surreal, wenn auch fantastisch und eine sonderbare Obszönität beinhaltend. Mit bizarrer und weiblicher Selbstverständlich nahm Elizas Speiseröhre Benjamins erigierten Pimmel in sich auf, ihm mütterliche Wärme und ...
    ... weibliche Geborgenheit spendend.
    
    Es war seltsam, dass ein ausgewachsener Penis, der normalerweise mit männlicher Grobheit und wenig Einfühlvermögen mit dem einen wohltuende Ziel, die schlierigen Früchte männlicher, körperlicher Anstrengung in die Tiefen schleimiger Weiblichkeit zu verspritzen, in einem engen Hals - Elizas weiblichen und zierlichen Hals -- einerseits Platz fand und gleichermaßen bei Betrachtung der vollendeten, harmonischen Anmut und Hingabe derart anregend wirken konnte.
    
    Als hielt es die Natur für jeden Penis für selbstverständlich, jede erdenkliche weibliche körperliche Höhle zu ergründen und in Beschlag zu nehmen, um darin wärmende, umhüllende und fürsorgliche Geborgenheit zu finden, die eigens und auschließlich für die männliche Eitelkeit konzipiert war.
    
    Nach einigen Sekunden zog Eliza Benjamins Schwanz wieder aus ihrem Hals und ging dazu über, genüsslich an der prallen Eichel zu schlotzen, die gerade eben noch in ihrem Hals gesteckt hatte.
    
    »Hast du schon mal? Wenn nein, warum nicht?«
    
    Dieses Mal wartete Eliza nicht auf Elenas Antwort. Als würde sie diese bereits kennen.
    
    Wenig später wechselten Eliza und Benjamin die Stellung. Direkt vor Elena, etwa eineinhalb Meter entfernt war eine rechteckige Rasenfläche, die breit und lang genug war, einem Paar ausreichend Platz bieten zu können. Elena erinnerte sich im ersten Moment nicht daran, ob die Rasenfläche schon immer da war.
    
    Benjamin legte sich ohne ein Wort zu verlieren auf den Rücken. Seine ...
«1234...15»