1. Doppel-E Teil 06


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPetraHuyg

    ... wie außergewöhnlich es schmeckt, mit sexueller Wonne und erregender Selbstverständlichkeit an einem Arsch zu lecken! Warum eine Abneigung gegen etwas entwickeln, das keinen umbringt?« rechtfertigte sich das blonde Mädchen.
    
    »Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut schmeckt!« konterte Elena.
    
    »Vorstellen! Selbst in deiner Vorstellung bleibst du dir treu und erschaffst alberne Zwänge, die dich nur sinnlos einschränken!« protestierte Eliza laut.
    
    »Du stellst dir gerade vor, in meinen Körper hineinsehen zu können! Ist das etwa nicht albern und irrational? Baue endlich deine recht dumme Vorstellung ab, man müsse sich ständig maßregeln und die Kontrolle über alles haben!«
    
    Im gleichen Augenblick wechselte Eliza erneut die Stellung, ging über Benjamins
    
    Unterleib in die Hocke und versenkte dessen Glied abermals in ihrem Unterleib.
    
    »Du kannst dir ja jetzt mal vorstellen, was ich jetzt tun werde!« stichelte Eliza.
    
    Elena konnte zusehen, wie sich der pralle Penis ihres Ex-Freundes durch den geschwollenen Schließmuskel ihrer besten Freundin hindurch in deren Mastdarm schob; und wie die Eichelspitze nach etwa 10 Zentimeter auf Elizas Darminhalt stieß.
    
    »Auch das hast du noch nie probiert!« beleidigte Eliza ihre Freundin ins Visier nehmend und sich den harten Schwanz in die dunkelsten und tiefsten Stellen ihres Mastdarms schiebend.
    
    Der lange und breite Penis Elenas Ex-Freundes schob sich immer wieder und immer tiefer ins Arschloch ihrer Freundin hinein. Der ...
    ... Inhalt ihres Mastdarmes wurde nach hinten, tief in ihre Körperinneres zurückgedrängt.
    
    »Tut das nicht weh?« fragte Elena einerseits belustigt. Andererseits war ihre Frage von aufrichtiger Neugierde. Denn selbst, wenn es weh täte könnte es Elena wahrscheinlich sehr genießen.
    
    Vielleicht gerade deshalb.
    
    Sie hätte in diesem Augenblick nichts dagegen gehabt, wenn man sich an ihr vergangen hätte, für den einen Zweck gebraucht hätte.
    
    »Überhaupt nicht! Das mache ich schon seitdem ich meine erste Periode habe.« belehrte Eliza ihre Freundin. »Du siehst mehr, als ich spüre! Aber, was ich spüre fühlt sich einfach nur wunderbar an.« versicherte sie und versuchte ihre Erregung und Verzücken durch ein Lächeln zu verbergen. »Das kann ich einfach nur bestätigen!« pflichtete der an dieser Aktion eher teilnahmslos agierende Benjamin bei. Man sah ihm an, dass er nicht mehr lange durchzuhalten vermochte.
    
    »Es geht so oder so.« veranschaulichte Eliza, verharrte in der Luft und wartete darauf, dass Benjamin seinen Unterleib hob und senkte und er ihr somit seinen prallen Penis in ihr Arschloch fickte.
    
    »Und natürlich lässt es sich in mehreren und unterschiedlichen Stellungen tun.« erklärte Eliza.
    
    Von einem Moment zum anderen kniete Eliza, nun seitlich zu Elena, vorn über gebeugt auf dem Rasenstück. Benjamin kniete aufrecht hinter Eliza, hatte ihr seinen Penis gerade in den Arsch geschoben und fickte darauf los.
    
    »Schieb ihn mir tiefer hinein, Darling!« forderte Eliza Benjamin ...
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