1. Doppel-E Teil 06


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPetraHuyg

    ... Benjamins Schwanz schlotzte und lutschte.
    
    »Man schmeckt das, was man selbst in sich trägt. Nicht die wahre Schönheit kommt von innen sondern der wahre und einzigartige Geschmack!« hallte Elizas frivole Stimme in Elenas Kopf.
    
    Eliza frohlockte und jauchzte.
    
    Elena dagegen spürte wie ihre Beckenmuskulatur immer wilder und heftiger arbeitete. Ihre untere Körperhälfte verkrampfte sich. Im Geheimen sehnte sich Elena danach, sich auf genau diese Weise zu kosten und zu schmeckten wie es Eliza gerade vorgemacht hatte. Sie wünschte mit ihrer Freundin tauschen zu können. Sie kannte den erigierten Penis ihres Ex-Freundes sehr gut, wünschte sich just in diesem Augenblick, ihn in sich spüren zu können.
    
    Tief in ihrem Inneren.
    
    Sie wollte Benjamins Schwanz in sich spüren, in ihrem Arsch.
    
    Ganz tief darin.
    
    Um ihrentwillen und nicht seinetwegen. Für einmal war es Elena egal, was er wollte.
    
    Sie wünschte sich, sich selbst kosten zu können. Es würde Elena nichts ausmachen, wenn dieser mit frischen Exkrementen verschmiert wäre. Doch die Angst, als pervers und abartig bezeichnet und dargestellt werden zu können war so stark, dass sie diesen Wunsch stets für sich behalten hatte. Für eine Sekunde blieb Elena die Luft weg, als sich auch ihre Bauchmuskulatur und ihr Zwerchfell zu verkrampfen begannen und sie nichts dagegen tun konnte.
    
    Die Wärme in Elenas Körper explodierte, breitete sich schlagartig bis in die entlegensten Stellen ihrer Extremitäten aus. Die leichten ...
    ... Verkrampfungen in ihrem Unterleib wuchsen innerhalb weniger Sekunden von einem leichten Ziehen zu einem rhythmischen und immer kräftiger werdendem Pulsieren ihrer Muskeln an bis schließlich Elenas gesamte untere Körperhälfte wie wild und selbstständig umherzuckte.
    
    So sehr Elena sich auch wehrte, dagegen ankämpfte und versuchte ihrem Gehirn entsprechenden Signale zu senden, sofort damit aufzuhören, so sehr wurde sie von ihrer eigenen Machtlosigkeit erregt. Elena hörte ihr Herz pochen, als auf das Verkrampfen ein schmerzhaftes und dumpfen Ziehen folgte, welches in seiner dominanten Art alle andere Körperfunktionen und Empfindungen verstummen ließ. Elena war für endlos erscheinende Sekunden nicht länger in der Lage Luft zu holen.
    
    »Ja, ja. Das sind Orgasmuswehen.« dozierte Eliza »Und treten nur beim perfekten Orgasmus auf.« In ihrer Stimme lag ein bedauernder Unterton.
    
    Zwischen der nächsten Verkrampfung und dem darauffolgenden Ziehen hyperventilierte Elena; sie grunzte und stöhnte unverständliche und sich grotesk anhörende Laute; sie war lediglich in der Lage, ihre Erschöpfung und Erregung heraus zu keuchen; ihr ganzer Unterkörper vibrierte und zitterte, wandte sich wie ein Aal, der der freien Luft ausgesetzt wurde.
    
    Zwischen den Kontraktionen spürte Elena - als ob sie durch einen dichten Nebel durchschauen würde - wie irgendetwas in ihrem Unterleib unvermittelt anschwoll. Jeder Versuch ihrem Körper derart Spannung zu geben, um ihren Blick auf ihren Unterleib richten zu können ...
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