Ein unerwarteter Karriere Schub
Datum: 30.09.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Uncle G.
... schummerig".
Er gab mir mein Glas zurück, setzte sich aufrecht hin und schaute mich mit ernstem Blick an. "So, Frau Komarov. Genug der Höflichkeiten, jetzt geht's ans Eingemachte". Wie bitte? Was soll das denn bedeuten?
"Ich suche eine neue Persönliche Assistentin, Frau Perez ist mir einfach zu alt. Sie hat ihre beste Zeit bereits hinter sich. Ok, ist sie deshalb nicht mit Ihnen gefahren? Nein, nein. Ich hab´ sie letzte Woche schon gefeuert - aber das ist jetzt hier nicht das Thema", versuchte er abzuwiegeln. "Sie sind jung, attraktiv und ungebunden. Sie könnten eine steile Karriere in unserer Firma hinlegen. Bleibt nur eine Frage .. was wären Sie bereit dafür zu tun? Ich .. verstehe nicht ganz? Nun mach hier nicht auf Ahnungslose, für was glaubst Du denn braucht ein Chef heute noch eine Assistentin?"
Er setzte sich jetzt neben mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. "Verstehst Du, was ich meine?" Er streichelte jetzt die Innenseiten meiner Schenkel, welche ich instinktiv spreizte. Jetzt war er bereits an meinem Höschen angekommen, mir stockte der Atem. "Na bitte, ich glaube wir haben uns verstanden". Ich schnappte seinen Kopf, zog ihn zu mir ran und küsste ihn. Seine Hand war jetzt in meinem Höschen und ich spürte wie ich feucht wurde. Er drückte mir zwei Finger hinein, was mich ihm mein Becken entgegen drücken lies.
"So gefällst Du mir, ich steh´ auf junge versaute Dinger". Er war fast doppelt so alt wie ich aber stets gepflegt und gut gekleidet. Was ...
... soll´s ? Wie viele Frauen hatten auf diese Weise Karriere gemacht und ihr Glück gefunden? Er zog mich ein Stück nach vorne auf dem Sitz, griff unter meinen Rock, und zog mir mein Höschen aus. Er kniete jetzt vor mir und schob seinen Kopf unter meinen Rock. Heiser konnte ich seinen Atem spüren, als er meiner Muschi immer näher kam. Schon spürte ich seine Zunge auf meiner Spalte. Er leckte mein Loch hervorragend, so hatte es noch keiner meiner bisherigen Liebhaber zu schaffen vermocht. Er biss sanft in meinen Kitzler, was mir ein lustvolles Stöhnen entgleiten lies.
Als er wieder unter meinem Rock hervor kam sagte er mir, ich solle meinen Rock ausziehen. Er wollte meinen geilen Hintern sehen. Ich lies meine Rock zu Boden fallen und er bewunderte meine Strapse. "Mein Gott, Nadja. Du siehst bezaubernd aus". Ich wollte jetzt auch nicht untätig sein, also öffnete ich seine Hose und zog sie runter. Ein Prachtexemplar von einem Schwanz kam da zum Vorschein. Er war schön dick und ich schätzte ihn auf bestimmt 20cm. Mit beiden Händen umschloss ich ihn und lies ihn langsam zwischen meinen vollen Lippen verschwinden.
"Oooooh, Nadja! Das machst Du fantastisch, viel besser als Frau Perez. Ich wusste, das Du die richtige für den Job sein würdest."
Ich war seinem Schwanz sofort verfallen, er war - meiner Meinung nach - perfekt. Hingebungsvoll lutschte ich ihn und vergaß die Welt um mich herum. Sanft wurde ich in die Realität zurück geholt.
"Mach langsam, Nadja. Sonst spritz´ ich ...