1. Ein unerwarteter Karriere Schub


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    ... Tisch und schenkte ein. Nicht schon wieder Champager, dachte ich. Das kann ja heiter werden. Ich wurde schon wieder feucht, erregte es mich doch als ich an unser Erlebnis auf der Hinfahrt dachte. Schnell war die Flasche leer und die Stimmung ausgelassen. Ich hielt mich zurück, auch Kaya. Wir hatten beide jeweils nur zwei Gläßer getrunken.
    
    "Nadja, ich wollte mich etwas frisch machen. Kommst Du mit? Gerne, Kaya". Die Herren erhoben sich, als wir unsere Handtaschen nahmen und zu den Toiletten gingen. Natürlich gingen wir zu zweit in eine Kabine, wie Mädels das halt so machen. "Magst Du zuerst? Nein, schon Ok. Du kannst ruhig als erste", sagte ich. Sie schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen aus, und setzte sich auf die Schüssel. Fasziniert schaute ich auf Ihre schwarze Muschi, ich hatte noch nie eine Farbige nackt gesehen. Das blieb auch ihr nicht verborgen. "Gefällt Dir was Du siehst? Entschuldige bitte, aber ich habe noch nie .. ist schon gut", sagte sie und spreizte ihre Schamlippen. "Innen sehen wir doch beide gleich aus, oder? Rosa, leuchtete ihre Spalte. Es machte mich geil und lies mich nur noch feuchter werden. "Zeig schon her, jetzt will ich auch Deine sehen". Ich hob meinen Rock und sie blickte auf mein nasses Höschen. "Du bist ja ganz nass, Nadja. Ist ja auch kein Wunder. Ich muss schon die ganze Zeit daran denken, was Dein Gatte wohl für ein Gerät in der Hose hat. Er ist wirklich gut bestückt, das kann ich Dir versichern. Vielleicht kann ich ihn dazu bringen, ...
    ... das er Dich später mal fickt?" Diese Vorstellung machte mich noch eine Stufe geiler, so das mein Saft bereits durch meinen Slip zu tropfen begann. "Komm mal rüber zu mir". Ich trat ein paar Schritte nach vorne und Kaya leckte meinen Saft von meinem Tanga, bevor sie ihn mir auszog. "Deine Muschi gefällt mir", sagte sie, und schon spürte ich ihre Zunge auf meiner Fotze. Sanft drückte ich ihren Kopf auf meinen Schoss, während sie sich auf dem Sitz fingerte. "Hör bitte auf", sagte ich nach einer Weile. Wieso? Weil ich sonst komme und ich will meinen Orgasmus für später aufheben - wenn Jamal mich fickt. Ok, aber nur wenn ich den Schwanz von Eduard bekomme. Den sollst Du haben, aber jetzt rutsch mal ein Stück nach hinten damit ich auch pissen kann". So schmiegten sich unsere Fotzen aneinander und ich pisste in die Schüssel, während wir uns leidenschaftlich küssten. Sie wischte meine Muschi trocken und wir standen auf. "Lass uns die Höschen tauschen, es würde mich unheimlich scharf machen den Saft einer anderen Frau an meiner Muschi zu haben". Ihre Idee gefiel mir, so tauschten wir unsere Tangas und frischten unser Make-up auf bevor wir zu unserem Tisch zurück gingen.
    
    "Da sind unsere Hübschen ja wieder, wollen wir jetzt bestellen? Wir haben nicht so einen großen Hunger, oder Nadja? Ja, ein Salat würde uns genügen. Ok, aber Eduard und ich nehmen den Tintenfisch. Der ist die Spezialität des Hauses und soll hervorragend sein".
    
    Wir bestellten und genossen das wirklich vorzügliche ...
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