1. Geschwistertausch: Ingrid -- Teil 01


    Datum: 04.10.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byponygirlie

    ... sanften Streicheln mit ihren Händen zu lassen -- und nicht sofort auf Erkundungsfahrt mit ihnen zu gehen. Es reizte sie ungemein reizte und sie war sich sicher, dass Martin Thul, der Chef von Iris, wohl keine Zurückhaltung üben würde. Dabei begriff sie wegen des ungeschickten Kusses schnell, dass ‚Ingris' sexuell noch viel mehr unerfahren war, als Lucia ursprünglich gedacht hatte.
    
    3. Ingrid
    
    Ich musste mich erst fassen -- und begriff es doch nicht, als die Hand von Lucia mir einen herzhaft schallenden Klaps gab. Das fühlte sich so ganz anders an, als wenn ich als Ingrid einen Hieb auf den Po von meinen Eltern bekam. Es gab hier ein deutliches Nachgeben des Fleisches und dann ein richtiges Nachbeben für mehr als eine Sekunde, das meine ganze Pobacke erfasste. Das löste sofort merkwürdige Empfindungen in mir aus. Durch den Stoff hindurch fühlte ich ihre warme Hand, die meinen Po sanft massierte. Ihre Hand bedeckte nur einen Bruchteil der Oberfläche -- und ihre Hand war gar nicht so klein. Auch das war ungewohnt, denn die kleinere Hand meiner Mutter bedeckte praktisch eine ganze Pohälfte in meinem Körper als Ingrid. Die Bezeichnung ‚fetter Arsch' kam mir spontan bei diesem Vergleich, obwohl ich mich sofort danach schuldig fühlte, so etwas über den Körper von Iris gedacht zu haben. Aber Lucia schien fasziniert davon zu sein.
    
    Was war in sie gefahren? Ich schaute sie verwirrt an und spürte, wie mein Gesicht heiß wurde, als die attraktive Diane mich so tief anschaute und ...
    ... ihre Stimme plötzlich tiefer und heiser klang, als sie mich ‚Ingris' taufte. Im ersten Moment war ich total verdutzt, als sie mir eröffnete, dass meine Schwester ein geheimes Verhältnis mit ihrem Chef hatte. Das hatte Iris mir nie erzählt! Ja, ich wusste, dass meine Schwester Sex mit Männern hatte, weil sie es mir selber gesagt hatte. Aber nie hatte sie etwas davon gesagt, dass es Männer waren, die sie von der Arbeit her kannte. Im Gegenteil, sie hatte es immer anklingen lassen, dass selbst eine harmlose Liebschaft im Büro keine gute Idee war.
    
    „Glaube mir, Ingris, dieser Martin wird es noch viel ... intensiver machen. Du musst auch wissen, dass Iris dies nicht ganz freiwillig mitmacht."
    
    Ich war zunächst geschockt. Dann begriff ich es. Und ich begriff gleichzeitig noch mehr. Sie begehrte mich. Mich als Ingris -- weder die Iris mit ihrem Körper noch mich als Ingrid mit meinem Körper, sondern die Ingrid in dem Körper von Iris. Das war total verrückt -- und gleichzeitig erregend. Ich war noch nie so geküsst und umarmt worden, schon gar nicht Busen an Busen. Dazu noch von einer so bewunderten und bewunderungswürdigen jungen Frau wie Lucia, die selbstsicher im Leben stand, wie ich es oft von Iris gehört hatte. Plötzlich hatte ich einen inneren Lachanfall, als ich mir unwillkürlich die Gesichter meiner Eltern vorstellte, wenn sie hören würden, dass mich eine junge Frau, eine Mittzwanzigerin, küsst und streichelt.
    
    Und vom inneren Lachanfall kam es zum richtigen, lauten Kichern. ...
«12...141516...22»