Geschwistertausch: Ingrid -- Teil 01
Datum: 04.10.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byponygirlie
... Erektion und auch die Ejektion glaubhaft simulieren durch kann elektronische Sensoren -- und weil er anatomisch korrekt ist."
Sie musste lächeln, als sie die erstaunten Augen von Ingris sah. Wie konnte es sein, dass diese Augen jetzt so ganz anders wirkten, als es bei Iris der Fall gewesen war? Es war einfach verblüffend!
Ingris wagte es kaum, dieses Ausstellungsstück zu berühren, das unter dem Titel „Wirkt fast wie Magie!" in einer Vitrine zur Ansicht kam. Sie schluckte nervös, als Lucia die Eichel berührte und dann die Vorhaut zurückschob. Daraufhin regte sich das unheimliche Ding und wurde leicht größer.
Die Verkäuferin kam näher und erklärte ganz sachlich nüchtern die Optionen für den Kauf dieser Ware, so als ob es ein ganz normales Haushaltsgerät sei:
„Bei einer monatlichen Rate von 80 Euros und einer Laufzeit von 12 Monaten garantieren wir die Zufriedenheit mit diesem Produkt. Innerhalb von vier Wochen haben Sie ein kostenloses Rückgaberecht, falls Sie nicht zufrieden sind. Zurzeit bieten wir außerdem einen Zins von 0,5%. Das ist eine Gelegenheit, die Sie nicht vorbei gehen lassen sollten."
Lucia überlegte nur kurz, bevor sie sich auf dieses Angebot einließ. Das Argument des freien Rückgaberechts war sehr überzeugend in dieser Hinsicht. Ingris machte große Augen, als sie das Objekt in einer Tüte mitnahm.
Bei sich zu Hause angekommen, bot sie Ingris erst einmal an, sich doch im Bad frisch zu machen. Sie wolle sich doch sicherlich kämmen und die Hände ...
... waschen.
4. Ingrid
„Ich werde Dir mein Alter Ego Luca zeigen, Ingris. Das macht ein Rollenspiel etwas realistischer. Luca ist deutlich androgyner als ich in der Erscheinung, das sage ich schon vorher."
Das mit dem ‚deutlich androgyner' war noch untertrieben. Ich bekam große Augen, als sie in ihrer Aufmachung auftauchte. Es war ein dunkelgrauer Hosenanzug, der Elemente von männlicher Bekleidung aufwies. So gab es einen mittigen Reißverschluss in der Hose und gepolsterte Schultern im Jackett. Sie trug schwarze Halbschuhe mit einem kleinen Absatz. Dazu hatte sie eine Perücke mit schwarzem, androgyn wirkendem Kurzhaar. Wenn ihr Gesicht nicht gewesen wäre, dann wäre ich nicht sicher gewesen, ob sie männlich oder weiblich war. Ich war platt!
„So, jetzt stell' Dir vor, ich wäre Martin Thul, der Dich nach Arbeitsschluss zu einer Motoradtour abholen möchte. Wie begrüßt Du Deinen Geliebten dann?"
Theoretisch war mir das bekannt aus zahllosen Filmen: ‚Sie' bietet ‚Ihm' die Lippen zum Kuss an. Ich verstand auch, warum Lucia das üben wollte. In der Praxis war das aber nicht so einfach.
Erstens hatte ich nur wenig Übung - und dann wusste ich, dass sie eine Frau war. Dazu war sie noch die beste Freundin meiner Schwester. Aber sie hatte ja Recht -- ich musste mich in die Rolle als Iris hineindenken. Ich schob also alle meine Hemmungen an die Seite und offerierte ihr meine Lippen. Sie küsste mich leicht und lächelte frech, indem sie mit verstellter, tiefer Stimme den Martin ...