Devote Ehefrau 01. Teil
Datum: 09.10.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... mich in den Arsch gefickt. Da er aber erschöpft und abgelenkt war vom Ärger bei der Arbeit, ist sein Schwanz nicht richtig hart geworden und der Fick war schwierig. Natürlich ist es der Fehler der Sklavin, wenn der Schwanz ihres Herren nicht richtig hart wird. Ich hätte besser „performen" müssen und habe daher zu Recht, 12 kräftige Hiebe auf meinen Arsch erhalten.
„Darf ich sie einmal anfassen?"
„Gerne. Effi, präsentiere Dich."
Ich drehe mich wieder um und nehme die Hände hinter den Kopf. Die Ellenbogen richte ich nach hinten, so dass meine Brüste nach vorne gestreckt werden und gut rauskommen. Die Besucherin steht auf und tritt vor mich. Sie nimmt meine Brüste in die Hände und knetet sie durch. Dann gleitet ihre Hand hinunter zu meiner Scham, sie greift den Ring und zieht meine Klitoris lang. Ich verziehe mein Gesicht und versuche, dem Zug nicht zu folgen. Es schmerzt, ist aber auszuhalten. Sie lässt los und ihre Hand taucht in meine Scheide. Ich schäme mich, denn ich bin klatschnass. Mit Zufriedenheit nimmt sie das zur Kenntnis.
„Sie ist wirklich eine devote Schlampe, sie ist nass." sagt sie zu meinem Mann gewandt.
„Ja, das jahrelange Training hat Spuren hinterlassen." erwidert mein Mann.
Die Besucherin lässt mich los und setzt sich wieder hin. Sie gibt mir nicht ihre von meiner Scheide nass gewordenen Finger zum Ablecken, sondern steckt sie in ihren eigenen Mund und leckt sie genussvoll ab. Offenbar mag sie, Scheidensekret zu lecken.
„Du kannst das ...
... Essen und Dein Gedeck abräumen und den Nachtisch bringen." befiehlt mir mein Mann.
Dankbar nehme ich den Befehl an. Durch die Arbeit kann ich mich etwas beruhigen und wieder sammeln. In der Küche bereite ich den Nachtisch vor. Es gibt Griesflammerie mit gekochten Erdbeeren. Zur Verfeinerung habe ich nach dem Kochen der Milch und dem Beifügen des Gries rohes Eigelb und Eischnee untergehoben. Das macht das Griesflammerie edler, trägt aber das Risiko, dass es nicht richtig fest wird. Und das ist passiert. Nach dem Stürzen aus den Förmchen zerfällt das Flammerie und ergibt keine schön perfekte Form. Zwei sind akzeptabel, eins zerfällt komplett. Da die Worte meines Mannes klar waren, dass es kein viertes Gedeck mehr für mich am Tisch gibt, habe ich noch ein Flammerie in Reserve, aber auch das zerbricht beim Stürzen. Ich füge die die Erdbeeren dazu und versuche zu retten, was zu retten ist. Gut wird es schmecken aber die Optik leidet ein wenig.
Ich bringe die drei Dessertteller ins Esszimmer. Die beiden akzeptablen Flammerie gebe ich den Gästen, den kaputten Nachtisch meinem Mann. Mein Mann wirft mir einen bösen Blick zu.
„Es tut mir leid, dass ich das Dessert nicht gut zubereitet habe und ich bitte um Bestrafung." sage ich leise und stelle mich neben den Tisch.
Mein Mann ignoriert mich zunächst. Besuch und er beginnen zu essen und unterhalten sich über mich. Das Gespräch dreht sich um meinen Körper und mein Verhalten. Mein Mann erzählt freizügig aus unserem Leben und ...