1. Lenas Woche


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: hannybunny2

    ... die rechte Hand. Ihren linken Arm streckte sie senkrecht zum Boden aus. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schaute auf die Decke, straffte die Kette, die sie noch immer in der rechten Hand hielt, und verband die Kette straff mit dem Ring der linken Handmanschette. Jetzt stand der vorletzte, aber schwierigste Teil bevor. Mit der rechten Hand nahm sie die letzte, 20 cm lange Kette und das fünfte Schloss. Das Kettenglied legte sie in den Bügel des Schlosses. Mit viel Gefühl versuchte sie nun den Ring der rechten Manschette in den Bogen zu legen. Als das nach zwei Versuchen gelang, musste sie nun lediglich den Ring der linken Manschette einlegen und das Schloss zudrücken. Sie wusste nicht, wie lange sie für den letzten Schritt gebraucht hatte, aber als es endlich Klick machte, war sie ein wenig erschöpft. Sie war fast fertig. Jetzt fehlte nur noch eine Kleinigkeit, die aber für die eigentliche Qual der nächsten Minuten oder Stunden sorgen würde. In ihrer Hand hielt sie noch die 20-cm-Kette. Sie tastete nach dem letzten Vorhängeschloss und legte es in ein Kettenglied. Mit winzigen Schritten stellte sie sich so hin, dass sie etwa einen halben Meter von der Kette entfernt stand, die von der Decke hing. Sie atmete tief durch, bückte ihren Oberkörper langsam nach vorne und streckte ihre Arme hinter ihrem Rücken in die Luft. Als sie mit den Händen die Deckenkette berührte, wusste sie, dass es gleich so weit sein würde. Das Schloss an der kurzen Kette hielt sie noch in der ...
    ... rechten Hand. Sie führte den Bügel durch ein Glied der Kette von der Decke. Sie drückte das Schloss zu. Klick. Laut stöhnte Lena in ihren Knebel. Nun stand sie da. Im Latex-Catsuit. In Stiefeln mit 12 cm Absätzen. Breit gespreizt mit einer Stange zwischen den Beinen. Ihr Unterleib in Stahl verschlossen. Die Brüste in Metallkugeln. Ein Gummiball steckte fest in ihrem Mund. Ihren Kopf musste sie in den Nacken legen. Oberkörper nach vorne gebeugt. Die Arme hinter ihrem Rücken gefesselt und in die Luft gestreckt. Sie stand da in einer brutalen Strappado-Position. Und sie hatte keine Möglichkeit, sich selber zu befreien. Sie musste nun warten, bis ihre Nachbarin von ihrem Urlaub zurückkehrte. Sie hatte keine Ahnung, wie lange das dauern würde. Es könnte sein, dass sie bereits in einer halben Stunde da ist, es kann aber auch sein, dass sie erst am Nachmittag ankommen würde. Bis dahin hatte Lena keine andere Wahl als in ihrer Folterposition zu verharren.
    
    In den ersten Minuten genoss Lena ihre Situation. Sie war stolz, dass sie sich selbständig eine derart strikte Fesselung anlegen konnte. Sie konnte sich kaum bewegen. Selbst eine zweite Person hätte sie nur geringfügig stärker fesseln können. Nach nicht einmal 30 Minuten wurde es unbequem. Ihr Rücken tat weh. Sie stöhnte in den Knebel. Ein stetiger Fluss Speichel verließ ihren Mund und rann ihr Kinn hinunter und sammelte sich in einer Pfütze auf dem Fußboden. Mit Minischritten im Millimeterbereich versuchte sie, eine andere Position ...