1. Lenas Woche


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: hannybunny2

    ... einzunehmen, um ihren Rücken zu entlasten. Wenig später war sie so erschöpft, dass sie nicht einmal mehr die Kraft hatte, ihre Arme auch nur einen Millimeter nach oben zu bewegen. Sie hing einfach nur noch in den Fesseln. Mittlerweile hatten sich auch Tränen in ihrem Gesicht gezeigt. Ihre Fesselung wurde zur Folter. Alles schmerzte. Ihr Rücken, ihre Arme, ihr Kiefer, ihre Füße. Sie weinte. Tränen und Speichel vermischten sich, als sie auf den Weg nach unten über ihr Gesicht rannen. Sie schrie in ihren Knebel. Es war nicht mehr auszuhalten. 90 Minuten sind mittlerweile vergangen. Lena hatte das Zeitgefühl komplett verloren. Sie hatte absolut keine Ahnung, wie lange sie sich schon selbst folterte. Es könnten erst 40 Minuten gewesen sein, es könnten aber auch schon zwei Stunden gewesen sein. Sie fluchte. Sie hasste sich für ihre Fesselspielchen. Sie war vollkommen fertig. Sie biss auf ihren Knebel. Ihre Lippen umschlossen die Kugel fest. Bläschen bildeten sich jedes Mal, wenn sie über den Mund ausatmete. Eine weitere Stunde war vergangen. Lena bewegte sich kaum, sie hing einfach nur da und weinte. Die meiste Zeit hatte sie die Augen verschlossen.
    
    Plötzlich vernahm sie ein Geräusch und riss die Augen auf. War das ein Schlüssel, der ins Schloss gesteckt wurde? Sie war sich nicht sicher. „Lena?“ Das war die Stimme ihre Nachbarin. Für glückliche Gesichtsregungen war Lena zu erschöpft. Sie hörte das ...
    ... Klackern der Absätze. Lisa kam ihr näher. Als sie das Wohnzimmer betrat, blieb sie stehen. Sie blickte auf Lena. Lena konnte sie auf Grund ihrer Position nicht sehen. Lisa sagte kein Wort. Sie ging auf Lena zu, stellte sich vor sie und ging in die Hocke. Sie blickten sich in die Augen. Es liefen Tränen über Lenas Gesicht, diesmal waren es aber Freudentränen. Lisa wischte ihr die Tränen vom Gesicht. „Schätzchen, hast du nicht ein wenig übertrieben?“ Lena wollte nicken, aber sie konnte nicht. Sie konnte ihren Kopf keinen Millimeter bewegen. „Du bist ja fix und fertig. Ich mach dich erstmal los.“ Sie blickte um sich und fand die Schlüssel auf dem Tisch. Nach und nach öffnete sie die Schlösser. Als ihre Arme frei waren, konnte Lena sich selber vom Knebel befreien. Sie konnte ihren Kiefer nicht auf Anhieb schließen. Wortlos übergab Lisa ihr die Umschläge mit den weiteren Schlüsseln. Nacheinander öffnete sie die entsprechenden Schlösser. Sie öffnete den Reißverschluss der Stiefel und zog sie aus. Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl, nach über einer Woche ununterbrochen in High Heels die Füße frei bewegen zu können. Die Fersen konnte sie noch nicht auf den Boden setzen, ihre Füße waren noch zu sehr an die erhöhte Position gewöhnt. Sie begann, sich den Anzug vom Körper zu streifen. Jede Menge Schweiß tropfte auf den Boden. Dann stand sie nackt vor Lisa. Sie fühlte sich nackt noch nie so wohl wie jetzt gerade. 
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