Zindy und der Prinz
Datum: 17.10.2021,
Kategorien:
Humor
Autor: Fonitas
... Spitze in ihre kleine Vagina fuhr, fragte sich Zindy, ob sie sich nicht doch mit Oleg's Riesenrohr übernommen hatte. Für diese Zweifel war es nun zu spät. Bei Oleg gab es kein Halten mehr und er war wild entschlossen. Er ließ Zindy's zierlichen Körper los und die Schwerkraft erledigte den Rest.
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Während Zindy im Dachgeschoss mit dem Monsterschwanz des Butlers kämpfte, bereitete sich ihre böse Steifmutter und deren Töchter im Erdgeschoss auf den Besuch des Prinzen vor.
"Wo bleibt eigentlich Oleg? Er hat Zindy schon vor 20 Minuten das Essen hochgebracht" , überlegte Gisela.
"Ich finde, dass wir in feuern sollten. Er lässt in letzter Zeit deutlich nach" , kommentierte Anna den Einwand ihrer Schwester.
"Niemand wird Oleg feuern. Er ist ein guter Butler!" , warf ihre Mutter Rebecca ein, während sie sich die ungepflegten schwarzen Locken kämmte und dabei eine Kippe im Mundwinkel hatte.
"Du meinst wohl eher ein guter Liebhaber" , funkelte Gisela ihre Mutter frech an.
Gisela und Anna war es nicht entgangen, dass sich ihre Mutter regelmäßig beim Butler bediente.
"Das geht euch überhaupt nichts an. Ihr solltet euch lieber um eure Probleme kümmern. Ihr seid mittlerweile beide 20 Jahre alt und habt noch immer keinen Mann in Aussicht" , motzte Rebecca ihre Zwillingstöchter an.
Gisela und Anna sahen sich kein bißchen ähnlich. Ihre Hässlichkeit war fast schon die einzige Gemeinsamkeit, die die Beiden ...
... vorzuweisen hatten.
"Zindy ist 26 Jahre alt und hat auch noch keinen Mann in Aussicht" , entgegnete Gisela spitz.
"Zindy ist unsere Küchenmagd. Wollt ihr euch etwa mit ihr vergleichen?" , stänkerte Rebecca weiter und nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette.
"Wir hoffen auf den Prinzen und wollen uns für ihn freihalten." , rechtfertigte sich Anna leicht beleidigt.
"Na dann wollen wir hoffen, dass einer von euch dieser verdammte Schuh passt" , seufzte die dicktittige Mutter skeptisch und nahm nun einen kräftigen Schluck aus ihrer Bierflasche.
In diesem Moment läutete die Türglocke.
"Das muss der Prinz sein" , sprang Gisela auf und richtete panisch ihr Haar.
Ihre Mutter band sich in aller Ruhe ihre Locken zu einem Zopf zusammen, drückte ihren Klimmstängel aus und verstaute das angebrochene Bier im Kühlschrank. Bevor sie zur Tür ging sprühte sie sich ausgiebig mit Deodorant ein und ließ schließlich das königliche Gefolge ein.
Fünf Herren traten ein. Der Älteste stellte sich als Verwalter und erster Berater des Königs vor. Seine Name war Christopher und die vier andere Männer warem offensichtlich seine Unterstellten. Er erklärte in knappen Worten, dass er das heutige Prozedere leiten würde.
"Wo ist der Prinz?" , blickte Gisela den Verwalter erwartungsfroh an.
"Der Prinz wartet in seiner Kutsche, die auf der Straße vor dem Haus steht." , antwortete er kühl.
Der Prinz war sich offenbar zu schade in dieses Hause einzutreten und überließ die Aufgabe seinen ...