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Zindy und der Prinz
Datum: 17.10.2021, Kategorien: Humor Autor: Fonitas
... Wenn er sie so weiter vögelte, dann würde Zindy nicht nur aus ihrem Zimmer kommen, sondern auch einen Orgasmus allererster Güte erfahren. Schneller als erwartet war es schließlich soweit und in ihr ging die Sonne auf. Oleg spürte wie sich Zindy's Kerbe zusammenzog und seinen Penis molk. Der Kleinen kam es definitiv und sie drückte sich gegen seinen Körper. Ihre glatten Arschbacken, die er in dieser Position in seinem Schoß spürte und ihre feuchte zuckende Möse entlockten ihm erneut den Saft. Er spritzte ein weiteres Mal tief in Zindy ab und tat es dem Buckingham-Springbrunnen in Chicago gleich. Unaufhaltsam befördert er sein Eiweiß in das pulsierende Loch. Ihre verschwitzten Leiber zuckten wild im Gleichschritt, während sie ausgiebig und reichlich ihre Körpersäfte austauschten. Sein Kolben rutschte schließlich aus ihrem Vorderloch. Zindy lag schweratmend auf dem Bett und starrte auf Oleg's abstehende Lanze. "Bist du etwa immer noch nicht fertig?" , blickte sie Oleg verwundet und zugleich begeistert an. "Natürlich nicht" , antwortete Oleg als wäre eine solche Standhaftigkeit nichts Besonderes. Oleg rutschte über Zindy, die auf dem Rücken lag. Er griff sich seine steife Lanze und schob sie wieder problemlos in ihre aufgestoßene Pflaume. Zindy zog ihn zu sich herunter und schob ihm ihre Zunge in den Hals. Während des leidenschaftlichen Kusses begann Oleg sie zu stoßen. Diesmal verzichtete er auf jegliche Rücksicht und nagelte Zindy förmlich in die ...
... Matratze.... --------------------------------- Während sich der Butler an der jungen Küchenmagd die Hörner abstieß, beackerte im Erdgeschoß der königliche Berater noch immer die Rosette der Hausherrin. Mit einem langgezogenen Seufzer schleuderte er der bösen Stiefmutter zum wiederholten Mal seine Suppe in den Darm und zog sich schließlich endlich aus ihr zurück. "Vielen Dank. Es war mir ein Vergnügen mit ihnen Geschäfte zu machen" , grinste Christopher schweinisch und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den schwabbeligen Hintern. "Gibt es eine Möglichkeit, dass wir eine meiner Töchter mit dem Prinzen vermählen könnten" , gab Rebecca die Hoffnung nicht auf und packte gleichzeitig ihre dicken Titten ein. "Ich befürchte nicht. Erstens passt der Schuh nicht und zweitens sind ihre Kinder hässlich wie die Nacht. Da würde auch eine weiterer Arschfick nichts dran ändern" , gab er unumwunden zu. Rebecca richtete sich ihre schulterlangen schwarzen Locken und blickte den Diener mit einem bösen Blick an. Sie wusste aber auch, dass der Kerl Recht hatte. Höchstwahrscheinlich würde nicht einmal Quasimodo ihren Töchtern hinterherschauen. "Wir sollten wieder hinübergehen" , verpackte der Verwalter gerade umständlich das lange Rohr in seiner Stoffhose. Sie betraten wieder die Stube in der Rebecca's Töchter und übrigen Diener warteten. Gleichzeitig mit ihnen kam eine kleine blonde Frau in einem grauen Kittel die Treppe hinunter. Soe trug hölzerne Schuhe und ihre Haare waren völlig ...