1. Eine andere Geschichte


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Reif Autor: razzel59

    ... nicht.
    
    Man vergleicht und keiner der Typen, die es versuchten, kam an meinen Mann heran, noch nicht einmal annähernd. Zur Not hatte ich noch mein Sexspielzeug, aber selbst daß blieb meistens unbenutzt in der Schublade liegen.
    
    Also total tote Hose…Warum also diese Geschichte …
    
    Mein Mann war jetzt 4 Jahre tot, ich war 46 Jahre und hatte mein Leben im Griff. Martina, nun 23 Jahre alt, hatte zwischenzeitlich Ihren Jörg, 25 Jahre, geheiratet. Julia lebte mit Ihrem Freund Frank in einer anderen Stadt und war glücklich. Sie besuchte mich regelmäßig und ich war stolz auf beide, daß Sie Ihr Leben nach diesem Schicksalsschlag, so gut gemeistert hatten.
    
    Dann kamen Martina und Jörg auf mich zu und luden mich in einem Urlaub nach Fueterventura ein. Ich wollte zunächst nicht, ließ mich aber dann noch überreden. Es war ein Club-Hotel und beide ließen mir meinen Spielraum und wir genossen die 14 Tage in der Sonne. Natürlich ging ich zum Strand und legte mich auch Oben ohne oder auch mal ganz nackt in die Sonne. Ich konnte mich ja sehen lassen. Es gab auch kein Schamgefühl den beiden gegenüber, weil sie es ja genauso machten.
    
    Da es mir am Hotelstrand zu hektisch und auch zu laut war, ging ich morgens immer eine ganze Wegstrecke den Stand hinauf, um mich in einer dieser, über die Jahre wohl zusammengebauten, Steinburgen zu legen. Außerdem boten diese einen hervorragenden Schutz gegen den Wind.
    
    Also lag ich nackt in der Sonne, las ein Buch und genoss die ersten Tage. Ab und ...
    ... zu ins Meer zum Abkühlen und so verging die Zeit. Am nächsten Morgen ging ich also wieder zu meiner Burg und war überrascht, daß diese schon mit 4 älteren, nackten Herren so um die 60 Jahre, belegt war.
    
    Ich sagte nur, „Oh schade“ und wollte wieder gehen. Einer der Männer stand auf und sagte nur, nein bleiben Sie doch hier, wir sind praktisch nur auf der Durchreise, weil unser Boot nicht seeklar ist. Da mein Mann ein leidenschaftlicher Segler war, machte mich das neugierig und ich blieb. Wir hatten einen schönen morgen zusammen und lachten viel. Karl, Paul, Franz und Günther waren 4 Freunde, die sich jedes Jahr mehrmals zum Segeln auf verschiedenen Inseln trafen. Sie machten sozusagen Ihre Herrentour ohne Ihre Frauen und reisten aus allen Teilen der Republik an, um Spaß zu haben.
    
    Ich wurde natürlich sofort auf das Boot eingeladen, aber winkte nur freundlich ab, da ich immer seekrank wurde. Kurz nach 12 verabschiedeten sich die 4 und ich hatte die Burg wieder für mich allein. Es hatte mir Spaß gemacht mich mit den Männern zu unterhalten und unsere Nacktheit schien keine Rolle zu spielen. Sicher schaut man sich um, aber für mich blieb eine absolute Distanz, die auch die Männer pflegten. Also keine zweideutigen Bemerkungen, keine blöden Sprüche. Einfach nur nett.
    
    Als ich am nächsten Tag wieder zur Burg kam, waren zu meiner Überraschung auch meine 4 Freunde dort. Ich fragte, Was ist los, ich denke ihr seid schon auf dem Weg nach Gran Canaria? Alle lachten verbittert und ...
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