Schuldenberatung Teil 3
Datum: 23.10.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ihm verbergen können und müsste ihm doch noch alles beichten. Dann wäre alles aus gewesen. Meine Gedanken waren schon bei dem, was diesen Tag alles auf mich zukommen würde.
Ich duschte mich, kleidete mich an und machte mich auf dem Weg zur Haltestelle. Schon einige Minuten vor 9. 00 Uhr betrat ich den Wäscheladen. Die Verkäuferin erblickte mich und schickte mich in den Nebenraum. Ich sollte meine Kleidung noch anbehalten.
Im Laden hörte ich die Stimme meiner Aufpasserin. Aber da war plötzlich auch eine
Männerstimme. Ich zitterte am ganzen Körper.
Die Verkäuferin kam in den Nebenraum, gefolgt von der Gebieterin und hinten nach schlurfte ein älterer Herr. Sie erklärten mir, dass dies ein Nachbar von der Verkäuferin sei, der immer sehr hilfsbereit wäre.
Deshalb wollten sie ihm eine Freude bereiten und hätten ihm erlaubt, bei der Vorbereitung zur
Anprobe zusehen zu dürfe. Mir war plötzlich schlecht. Am liebsten hätte ich mich übergeben. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Die Worte blieben mir fast im Hals stecken: „bitte, bitte
nicht. Schickt ihn weg!.“ „ Hab dich doch nicht so. Bald darf dich jeder, der zu den Partys eingeladen wird,
fast nackt sehen und du wirst ihnen noch mehr zeigen und anbieten. Außerdem ist es eine gute Übung für dich, dass du deine Schamhaftigkeit
etwas ablegst. Unser Herr hat zugestimmt. „
Sie sagte mir, ich solle mich nun langsam entkleiden. Und zwar so, dass es unserem Gast und ihnen Vergnügen bereiten würde.
Ich ...
... sagte leise: „Nein das mach ich nicht“. „Was, sag das nochmal“. „Nein, ich kann mich nicht vor diesem Mann ausziehen“. „ Du hast die Wahl – freiwillig oder ich treibe Dir Deine Aufsässigkeit aus“. Sie schwang plötzlich einen Stock in ihrer Hand. „Wie hast Du dich entschieden?“. „Bitte nicht“, bettelte ich. „Ich zähl bis drei. Entweder du beginnst mit deinem Strip, oder ich versohl dir deinen Hintern, dass die Sterne vor deinen Augen tanzen“. Ich blickte zu unserem Gast. In seinen Augen sah ich zwar Mitleid, aber auch, dass er sich diese Schau nicht entgehen lassen würde. Ich hatte keine Hoffnung. Mein Widerstand war gebrochen.
Langsam begann ich mich zu entkleiden. „Aber schön langsam. Wir wollen es doch genießen! “
Ich ließ meinen Mantel von der Schulter gleiten. Meine Hände wanderten zitternd zu meiner Bluse. Langsam öffnete ich von oben Knopf für Knopf. Nun war meine Bluse geöffnet. Sie konnten die Körbchen meines Büstenhalters sehen. Ich ließ meine Hände fallen. Sie kosteten die Situation einige Sekunden aus. „Was ist, weiter, Du Dummchen“.
Ich streifte meine Bluse von den Schultern, streifte sie langsam von den Armen ab und ließ sie zu Boden fallen. Nun konnte der ältere Herr meinen schwarzen BH sehen. Die Cups bedeckten die Brüste fast vollkommen, weshalb ich noch einigermaßen vor seinen Blicken verhüllt war. Ich griff hinter mich und öffnete den Reißverschluss meines Rockes. Ein kurzer Ruck über meine Po und er fiel fast von alleine zu Boden. Man konnte deutlich ...