1. Schuldenberatung Teil 3


    Datum: 23.10.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... sehen, wie der Anblick unseren Gast erregte.
    
    „Mach schon weiter“.
    
    Ich zog meine Schuhe aus und streifte die Strumpfhose von meinem Gesäß und den Beinen. Nun war ich nur noch mit BH und Slip bekleidet. Ich machte eine Pause, in der Hoffnung sie würden mir die weitere Prozedur erlassen.
    
    Meine Begleiterin schlug mit dem Stock leicht in ihre geöffnete Hand. Ich wusste, dass es kein Zurück gab.
    
    Ich griff hinter mich, öffnete meinen Büstenhalter. Mit einer Hand hielt ich in vorne am Busen fest. Nun streifte ich die Träger von den Schultern. Nach einigem Zögern nahm ich den BH von meinen Brüsten weg. Dem älteren Herrn schienen fast die Augen aus den Höhlen zu fallen. Etwas Speichel lief ihm über den Mund.
    
    Alle Augen waren erwartungsvoll auf mich gerichtet. Zögerlich nahm ich das Bündchen meines Slips in die Hände und zog ihn langsam über meinen Po und streifte ihn die Schenkel hinunter. Als ich in über meine Kniekehlen gezogen hatte, stieg ich mit meinen Füssen aus dem Slip. Ich stellt mich wieder gerade hin und hielt eine Hand vor mein Geschlechtsteil ...
    ... „Nimm die Hand weg, wir wollen unserem Gast doch einen guten Einblick bieten. Er möchte sicher auch dein Fötzchen begutachten.“
    
    Er konnte nun selbst meine intimsten Stellen begaffen.
    
    Nun kam er auf mich zu und umrundete mich. Sein gieriger Blick traf mich nun von allen Seiten. Ich befürchtete schon, sie hätten ihm erlaubt, nach meinen Brüsten zu greifen und meine intimen Stellen abzutasten. Womöglich würden sie ihm gestatten, mich vor ihren Augen einfach zu nehmen.
    
    Aber er begnügte sich mit Schauen.
    
    Die Zeit, in der ich mich ihm so präsentieren musste,
    
    schien unendlich zu sein. Nach langem Verharren, sagte die Verkäufern zu ihrem Nachbarn, ob ihm diese Vorstellung gefallen hätte. Er bestätigte, er hätte noch nie eine so tolle Vorstellung erlebt.
    
    Sie erklärte ihm, er müsse nun aber leider gehen, da sie noch einiges zu arbeiten hätten. Er bedankte sich artig und trottelte davon.
    
    Ich war erleichtert, aus dieser Situation befreit zu sein. Wusste aber auch, dass solche Situationen noch einige folgen würden. Die dann nicht so harmlos verlaufen dürften. 
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