1. Mein Donnerstag Morgen


    Datum: 26.10.2021, Kategorien: Verführung Autor: DieAhnungslosen

    ... Hüfte. Sein Schwanz pocht ist prall, bis zum letzten gespannt und dann fängt sein Schwanz an zu zucken, zu pumpen. Noch immer bewegt er sich nicht, nur sein Schwanz, der zuckt vier, fünf, sechs, sieben Mal spritzt er mir einfach seinen Samen in mich rein.
    
    Noch während er sich in mir, in meiner Muschi, tief in mir drinnen ausspritzt kommt es mir. Ich verkrampfe mich, kann mich nicht bewegen, beiße in meine Hand und lasse es einfach gesehen. Es überrollt mich einfach, habe mich nicht einmal angefasst was ich sonst immer mach, ja druachd. Wurde nicht mal von ihm berührt, habe nur seinen Schwanz und sein Kommen gespürt. Es reißt mich weg meine Knie geben nach und ich sacke leicht weg.
    
    Dann zieht er seinen Lümmel aus mir raus, noch während ich komme, dieses leere, meine Muschi schnapp auf und zu. Mit zusammengekniffenen Augen komme ich an der Scheibe. Steck ihnen wieder rein bettelt und brüllt es in meinem Gehirn bitte füll noch kurz mein Loch bis ich zu Ende gekommen bin. Doch er bleibt weg spürt ...
    ... nicht wie ich komme lässt mich ins leere Spritzen.
    
    Wieder bremste die U-Bahn, Menschen siegen aus und ein, wieder kühle Luft an meinen Beinen, noch einmal werde ich gegen hin gedrückt, dann ist der Kontakt weg.
    
    Langsam komme ich, noch immer an die Scheibe gedrückt zurück, zurück zu mir, zurück zu der Realität, fast ist es so als wäre nichts gewesen. Mein Rock, denke ich, schnell ich muss meinen Rock runterziehen aber er hatte das wohl noch gemacht. Vorsichtig drehe ich mich um schaue mich um, sehe aber niemanden, niemanden der es hätten sein können.
    
    Ich bücke mich, greife in meine Handtasche zu meinen Füßen, hole ein Taschentuch raus und versuche es mir unauffällig zwischen die Beine zu drücken. Alles ist nass, nass von mir und nass von ihm. Ich fahre noch einmal durch meine schleimigen Schamlippen, das fühlt sich gut an noch jetzt zuckt meine Muschi dabei. Dann ziehe ich meine Hand vorsichtig und unauffällig aus meinem Rock heraus und drehe mich wieder zur Scheibe um und sehe mein Spiegelbild. 
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