Jugend forscht Teil 2
Datum: 26.10.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Luftikus
... „das kommt bestimmt von Eurem seltsamen Wiegeverfahren.“
„Nein, das ist absolut ausgeschlossen“, verteidigte sich Clemens, „wir haben die gesundheitliche Unbedenklichkeit in mehreren Computersimulationen überprüft.“
Frau Meier verzog verärgert das Gesicht. Es war ihr nicht nach einer nervigen Diskussion.
„In der Wanne werden wir Ihre Spannungen und Schmerzen schnell lösen können“, beruhigte sie Felix. Frau Meier nickte und setzte sich vorsichtig auf die heruntergefahrene Liegeeineinheit. Selbstständig ihre Beine auflegen konnte sie nicht. Dazu schmerzte ihr Rücken zu sehr. „Jan. Könntest Du mir bitte helfen?“
Jan trat an sie heran, blieb aber unbeholfen vor ihr stehen. „Ja. Es ist in Ordnung. Du darfst Deiner Lehrerin an die nackten Beine fassen.“ Zaghaft ergriff er ihre Unterschenkel, hob sie sachte an, und drehte Frau Meier in die Liegeeinheit hinein. Als er ihre Haut spürte, schlich sich ein leichtes Zittern in seinen Körper, das sich noch verstärkte, als er ihre Beine in die Polsterauflagen drückte. Vorsichtig stützte er ihren Rücken, damit sie sich langsam zurücklehnen konnte. Dann positionierte er auch ihre Arme in die vorgesehene Lage, und drehte ihre Handinnenflächen nach oben.
Felix überprüfte an einem der Computer die korrekte Funktion der Messpunkte der Liegeeineinheit. „Jan, könntest Du bitte noch einmal den richtigen Kontakt der Haut zu den Messpunkten überprüfen.“
Jan blickte verschämt fragend auf seine Lehrerin. Frau Meier nickte ihm leicht ...
... lächelnd zu, um ihm zu bedeuten, dass es in Ordnung sei. Selbstbewusster und fester als zuvor begann er ihre Beine in den Polsterschienen zu versetzen und neu auf die Messpunkte aufzudrücken. Dann kamen die Gesäßmuskeln an die Reihe. Jan griff unter ihren Hintern, und schob den Stoff ihres Bikinihöschens mehr in die Mitte, damit auch hier der Kontakt zu den beiden Messpunkten nicht unterbrochen wurde.
„Jan, schau doch mal bitte nach den Messpunkten an den Schulterblättern. Da bekomme ich keinen Signalinput.“ Vorsichtig schob Jan seine flache Hand unter Frau Meiers Rücken und blinzelte in den Zwischenraum, der sich bildete, als er den Oberkörper seiner Lehrerin leicht nach oben drückte. Die Bändchen des Bikinioberteils lagen genau auf den Messpunkten. Jan wollte Frau Meier sagen, dass die Bändchen gelöst und einige Zentimeter am Rücken nach unten versetzt werden sollten. Er traute sich nicht. Drucksend stand er neben seiner vor ihm ausgestreckt liegenden Lehrerin und brachte keinen Ton heraus.
„Jan, was ist jetzt mit den Messpunkten?“, fragte Felix.
„Ja Jan, was ist denn mit den Messpunkten los?“, hakte Frau Meier grinsend nach.
Hilflos schaute Jan auf Felix, dann deutete er ein Bikinioberteil an, indem er mit seinen hohlen Händen die Körbchen nachbildete und dann seine Arme nach hinten verdrehte, um den Verlauf der Bändchen zu zeigen. Felix verstand und erklärte es Frau Meier.
„Aber Du musst mir dabei helfen Jan, mit meinen Rückenschmerzen schaffe ich das nicht“, ...