1. Das Sex-Internat (Teil 03)


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byFelixboy01

    ... rann über ihre Haare ins Gesicht, das rot vor Lust angelaufen war. Ich blickte ihr direkt in die Augen, die mir verrieten, wie elektrisiert sie immer noch war. Ich hockte auf allen Vieren und beugte mich vor, küsste sie auf ihre Lippen. Sie erwiderte den Kuss, erst langsam, dann immer intensiver, dass sich unsere Zungen umschlungen, wie zwei Schlangen im Liebesspiel. Liebesspiel dachte ich mir und löste nach schierer Unendlichkeit den Kuss, stand auf und reichte ihr die Hand. Als sie aufstand zog ich sie wieder dicht an mich. Ihre geilen Brüste drückten eng an meinen Brustkorb. Ihr warmer Atem ging immer noch schwer. Ich packte ihren knackigen apfelförmigen Hintern mit beiden Händen und hob sie an. Sie stöhnte kurz vergnügt auf, dann ließ ich sie auf dem großen Waschbeckentisch nieder. Er hatte genau die richtige Höhe. Ich blickte in den Spiegel und sah mein feuchtes Gesicht, das noch von ihrem Muschisaft glänzte. Dann schaute ich an mir runter. Mein harter Schwanz stand von mir ab, nur wenige Zentimeter von dem Ort entfernt, der Ektase und Erlösung für uns beide versprach. Ohne eine weitere Vorwarnung stieß ich zu.
    
    "Ahhhh....", stöhnte Lisa auf, als ich in sie Eindrang. Sie war nicht so eng, wie ich es erwartet hatte, aber andererseits war ich ja auch nicht der erste, der ihre süße Spalte dehnen durfte. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Es fühlte sich magisch an.
    
    Seit ich sie gesehen habe, habe ich auf den Moment gewartet; grenzenlos und geil. Sie saß vor mir ...
    ... und ich stand zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und beobachtete wie mein Prügel in ihre warme Liebenshöhle glitt, um im nächsten Moment noch heftiger zuzustoßen. "Ohh...hmmm, ja....ohh.....ohhhh.....hmmm. ... ohh", war das einzige was ich hörte. Sie stöhnte genauso geil, wie sie war. Das Kneten ihrer Brüste verstärkte die Lautstärke, so als würde man an Reglern der Lust spielen. Ich erhöhte mein Tempo, legte mein rechtes Bein auf den Tisch und hämmerte meinen Penis schneller in ihren Unterleib.
    
    Plötzlich und ohne Vorwarnung kam sie, krallte sich in meinem Rücken fest und stöhnte ihre Glückseligkeit heraus. Ihre Vagina zog sich zusammen, verengte sich und ließ mich unter dem Beben meines Körpers meinen heißen Samen in sie zu versenken. "Jaaaaaaaa", schrie ich und packte ihre Hüften feste, als mein Hoden pumpte. Danach sank ich nach vorne und wir beiden atmeten schwer, die Körper an den kalten Spiegel gelehnt, der vom Dampf der Dusche und unserer Körperwärme beschlagen war. Ich küsste sie, mein Schwanz noch immer in ihr. "Du bist so geil Lisa. Was hältst du von einem Nachschlag im Bett?" Sie grinste. "Aller guten Dinge sind drei, mein neuer heißer Stecher."
    
    Ich hob sie an und trug sie zum Bett, wo das Liebesspiel bis in die Nacht andauerte und wir beide uns vollkommen verausgabten. Das zeitgleich im Nachbarzimmer Hannah alleine lag, weil ihr Mitbewohner noch immer nicht erschienen war, konnte ich nicht wissen, aber angespornt durch unsere Fickgeräusche und dem neuen ...
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