Der Wellnesstag 6
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... sich wieder aufrichtete waren wir richtiggehend enttäuscht. Aber dafür hatte sich etwas anderes, ebenfalls faszinierendes getan: durch die hohen Absätze der Stiefel auf denen sie nun stand, wirkten ihre schlanken Beine noch länger, als sie es ohnehin schon waren. Außerdem wurde ihr ganzer Körper in eine gewisse Spannung versetzt, da sie ja fast auf den Zehenspitzen stehen mußte. Das hatte zur Folge, daß sie Brust und Po ohne es zu wollen und ohne sich dagegen wehren zu können herausstreckte. Außerdem wirkte ihr Po, der ja im „Normalzustand“ schon traumhaft war, durch diese Anspannung noch runder, knackiger, einladender – einfach geiler!
Als nächstes griff sie wieder nach dem Stapel mit ihren Partyklamotten. Aber anstatt sich ein Höschen zu nehmen, griff sie nach ihrem BH. Die Spannung, die sich bei den vier Zuschauern aufbaute, war quasi zu höhren. Da stand eine junge, wunderschöne Frau mitten in der Gemeinschafts-Umkleide, aber anstatt sich – wie sonst üblich – möglichst schnell zu bedecken, ließ diese sich jede Menge Zeit und gewährte ihnen unvergeßliche Einblicke. Und machte überhaupt keine Anstalten ihren Intimbereich vor ihren Blicken zu schützen. Und jetzt, wo sie schon trocken war und bereits Strümpfe und Stiefel trug, kümmerte sie sich erst um den BH, anstatt ihre blanke Muschi einzupacken. Ich konnte es zwar nicht sehen, weil sie alle schon ihre Jeans anhatten, aber ich wußte genau, daß jeder von ihnen eine mords Erektion in der Hose haben mußte. Und das ...
... geilste daran war: ich wußte, sie gehörte zu mir. Auch wenn sie die Jungs noch so sehr anheizen würde und ihnen noch soviel zeigen würde – sie würde gleich mit mir fahren.
Während ich diesen Gedanken vor mich hingesponnen hatte, hatte sie ihren BH bereits angezogen. Doch was war das? Das Teil mußte neu sein! Auch wenn ich solche Dinger kannte, wußte ich doch bisher nicht, daß Marion sowas im Schrank hatte. Es war gar kein BH, es war eine Hebe. Also praktisch ein BH, bei dem der Teil der Cups fehlt, welcher die Brüste bedeckt. Es waren praktisch Schälchen mit Trägern daran, in denen Marions Brüste jetzt wie auf dem Präsentierteller lagen. Sie wurden etwas angehoben und in eine unglaublich geile Form gebracht. Aber die Brustwarzen sowie ihre großen Vorhöfe lagen komplett ungeschützt im Freien.
Natürlich standen ihre Nippel durch ihre enorme Erregung nach wie vor steif nach vorn ab. Sie sah einfach nur geil aus! Anstatt nun nach dem nächsten Kleidungsstück zu greifen, nahm sie das kleine Handtäschchen, welches sie für diesen Abend eingepackt hatte und ging an mir vorbei in Richtung des großen Spiegels. Auf dem Weg sagte sie für alle deutlich hörbar „man ist das hier heiß! Wenn ich vor dem Haare fönen noch mehr anziehe, kann ich gleich nochmal duschen gehen!“ Klar hatte sie recht damit. Mir war auch heiß. Deswegen hatte ich mich auch immernoch nicht obenrum angezogen. Mein Hemd hatte ich erstmal wieder in meinen Spint gehängt und mich damit beschäftigt, meine übrigen Sachen zu ...