1. Der Wellnesstag 6


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... verstauen und Marion zu beobachten.
    
    Aber das Bild, welches sie uns allen nun bot, muß man sich mal vorstellen: eine Frau Anfang zwanzig begibt sich in einem Gemeinschafts-Umkleideraum zu einem Fön, der aus jeder Ecke gut einzusehen ist und ist dabei nur mit einer Brust-Hebe, halterlosen Strümpfen und weißen Stiefeln bekleidet! Auf dem Weg dorthin schwingt ihr nackter Arsch, der durch die hohen Absätze der Stiefel noch verführerischer in Form gebracht wurde keck von einer Seite zur anderen.
    
    Ihr Handtäschchen legt sie auf die Ablage vor dem Spiegel. Daneben sind zwei Föne an Schienen befestigt. Der eine wird bereits von einer Frau mitte vierzig genutzt, die bereits normal bekleidet ist und Marion recht mißbilligend anschaut. Verständlich, daß eine solche Vorstellung bei anderen Frauen nicht unbedingt auf Gegenliebe stößt.
    
    Marion geht zu dem anderen Fön, der auf der untersten Position steht und versucht ihn nach oben zu schieben, was ihr aber einfach nicht gelingen will. Nachdem sie es ein paar Mal vergeblich probiert hat, schaut sie sich Hilfe suchend nach mir um. Natürlich gehe ich zu ihr, muß aber feststellen, daß hier irgendein technischer Defekt vorliegt und der Fön sich auch unter Anwendung roher Gewalt nicht nach oben bewegen läßt. Auf meinem Weg zu Marion hatte ich unter der Ablage vor dem Spiegel bereits einen kleinen Hocker entdeckt, den ich nun hervorholte und unter dem Fön platzierte. Ich gab Marion einen leidenschaftlichen Kuß, während dem ich ausgiebig ...
    ... ihren Po streichelte. Dabei wurden wir selbstverständlich von nahezu allen Anwesenden interessiert beobachtet. Dann flüßterte ich ihr ins Ohr, daß ich ihre Vorstellung bisher einfach nur geil fand und daß sie in Anbetracht des defekten Föns halt eben auf dem Hocker weitermachen müsse.
    
    Das ließ meine Marion sich natürlich nicht zweimal sagen. Während ich wieder zu meinem Platz zurück ging, stellte sie den Fön an und ließ sich auf dem Hocker nieder. Natürlich hätte sie sich züchtig mit übereinander geschlagenen oder zumindest fest geschlossenen Beinen darauf setzen können. Aber Marion wär nicht meine Marion, wenn sie die Situation nicht genutzt hätte und sich mit weit gespreizten Beinen niedergelassen hätte.
    
    Die anwesenden Männer gafften sie mittlerweile ausnahmslos offen an, wobei die Frauen auch teils interessiert schauten und sich teils einfach mit Kopfschütteln abwandten. Das Bild war aber auch einfach zu heiß: da saß Marion nun auf einem kleinen Hocker, in hohen, weißen Stiefeln, mit halterlosen Strümpfen und einer Brusthebe – und nicht mehr! Alle entscheidenden Körperstellen lagen ungeschützt frei. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Dabei ließ sie den warmen Luftzug des Föns durch ihre Haare wehen und ihn neckisch damit spielen. Dadurch schob sie aber zwangsläufig ihren Oberkörper weit nach vorn und streckte damit auch ihre Brüste weit heraus, die durch die Hebe praktisch wie auf einem Tablett präsentiert wurden. Zu allem Überfluß ...
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