Eine verbotene Affäre - Sexgeschichten

Eine verbotene Affäre

... erregte mich zwar sehr aber ich war bereits so geil dass ich es jetzt ruhig etwas fester brauchte und daher griff ich mit meiner Hand nach seiner und zeigte Ihm dass er ruhig fester zugreifen könne. Er war ein gelehriger Schüler und begann jetzt auch meine Nippel zwischen seinen Finger zu zwirbeln. Ich wurde immer geiler und bevor er etwas sagen konnte steckte ich Ihm einfach meine Brust in den Mund. Er wusste zuerst nicht was er machen sollte doch ich forderte Ihn aus an meinen Nippel zu lecken und zu saugen. Wow - und das tat er dann auch - teilweise sogar so heftig dass ich kurz zurück zog und er mich erschrocken an sah und fragte ob er mir wehgetan hätte. Ich verneinte meinte aber dass es für eine Frau extrem erregend sei wenn er zwischen einem ganz vorsichtigen und zärtlichen Lecken und einem heftigerem Saugen wechseln solle weil dies besonders stimulierende sei. Er verwöhnte meine beiden Brüste als wäre es das selbstverständlichste der Welt und ich muss sagen er tat es nahezu perfekt. Ich spürte wie schon wieder Lustflüssigkeit aus meinem Schwanz kam und meine Pobacken bereits komplett nass waren. Ich wollte jetzt ficken und endlich seinen Schwanz in mir spüren.

Ich stand kurz auf um aus einem Kästchen die Kondome zu holen und Ihm es überzuziehen. Dann legte ich mich am Rücken auf das Bett und spreizte meine Beine etwas auseinander. Ich sagte zu Maurus dass wenn er mich jetzt ficken wolle ich dafür bereit wäre und er erhob sich um kam zwischen meine Schenkel. Etwas ...

... unbeholfen führte er seinen Eichel an mein Vötzchen rutschte dann aber auch aufgrund der Tatsache dass ich vor lauter Geilheit schon komplett nass war immer wieder ab. Ich griff nach seinem harten Schwanz und führte Ihn zu meiner Lustöffnung - ganz langsam öffneten sich meine Schamlippen und seine Eichel drang in mich ein. Obwohl ich so feucht war merkte ich doch dass sich meine Vötzchen erst an den großen Schwanz gewöhnen musste und ich gab Maurus zu verstehen ganz langsam tiefer in mich einzudringen. Es dauerte doch eine Zeit bis er in mir war und plötzlich spürte dass er ganz in mich eingedrungen war. Ich forderte Ihn auf sich nun langsam zu bewegen zu beginnen und er zog seinen Schwanz ein Stück zurück um dann wieder in mich einzudringen. Er hatte es rasch heraus und begann mich richtig geil zu ficken - als ich mit meinem Becken etwas nach vorne rutschte spürte ich seine Eichel sogar kurzzeitig an meiner Gebärmutter und zuckte kurz zusammen da ich diese Gefühl noch nie erlebt hatte mich aber schnell daran gewöhnte. Er hatte jedoch seine Probleme mit dem Rhythmus und ich wusste dass ich wohl das Kommando übernehmen müsse. Daher ersuchte ich Ihn sich wieder auf den Rücken zu legen und setze mich auf Ihn - ich führte mir seinen Schwanz ein und begann jetzt meinerseits Ihn mit kreisenden Beckenbewegungen zu ficken. Ich verlor jetzt alle meine Hemmungen und genoss es einfach seinen großen Schwanz mit meinem Vötzchen nach Strich und Faden zu vernaschen. Meine Brüste wippten auf ...