Eine verbotene Affäre - Sexgeschichten

Eine verbotene Affäre

... überrascht wie sehr gut er mich auch in dieser Stellung stimulieren konnte. Er verlangsamte das Tempo und übernahm selbstbewusst die Initiative indem er mich ersuchte seitlich hinzulegen und mein Bein nach oben zu strecken. Er lag jetzt auch seitlich hinter mir und fickte mich leidenschaftlich weiter. In dieser Stellung spürte ich zwar nicht soviel wie davor jedoch fand ich diese auch für mich neue Stellung doch sehr spannend. Dann wechselten wir neuerlich die Stellung; er ersuchte mich wieder auf den Rücken zu legen und nahm mich an den Unterschenkeln - er spreizte meine Beine weit auseinander und drang in einem Zug in mich ein; ich schrie vor Lust laut auf vor allem auch deshalb weil Maurus mich umgehend begann wieder richtig heftig zu ficken. Der Schweiß stand Ihm auf der Stirn und er atmete bereits sehr heftig besorgte er es mir und dann stöhnte er leise auf - verlangsamte das Tempo und spritze neuerlich ab - er ließ sich nach vorne fallen und lag mit seinem gesamten Gewicht auf mir und atmete weiter heftig. Noch bevor ich Ihn ersuchte sich wieder etwas aufzurichten tat er dies küsste mir meinen Brüste und ging mit seinen Küssen tiefer und drang mit seiner Zunge ...

... in mein Vötzchen ein. Er begann mich zu verwöhnen und zu liebkosen als hätte er in seinem Leben nie etwas anderes gemacht und jetzt nahm ich meine Unterschenkel in die meine Hände um mich Ihm möglichst weit zu öffnen. Als er dann auch noch zusätzlich mir seinen Finger einführte und mich damit begann ebenfalls zu stimulieren war es um mich passiert und ich erlebte einen weiteren wunderbaren Orgasmus. Maurus ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und wir erholten uns von unserem geilen Fick der letzten Stunde. Ich war nicht nur total befriedigt sondern jetzt machte sich auch Müdigkeit erkennbar und ich musste damit kämpfen in meiner entspannten Stimmung einzuschlafen. Daher gab ich Maurus auch zu verstehen dass es jetzt wohl an der Zeit wäre schlafen zu gehen und verstand auch dass mir jetzt nicht danach war über das Geschehene zu reden. Maurus zog sich daher an - nahm mich nochmals in der Arm und wünschte dann eine Gute Nacht. Ich brachte im Wellnesszimmer noch schnell alles in Ordnung - kippte die Fenster weil der Geruch nach Schweiß & Sperma deutlich wahrnehmbar war und sprang noch kurz in die Dusche um kurz danach vollkommen erschöpft einzuschlafen.

@ TERRANO